Hallo
Ein wohl bekannterer Bundesliga-Profi hat in einem Interwiew seine Homo-sexualität zugegeben oder besser gesagt sich als schwul geoutet.
Allerdings aus Angst-besonders wohl vor manchen "Fans"möchte er sich nicht öffentlich outen.
Da gab es ja jetzt auch schon tolerante Kommentare von Frau Merkel und auch von Uli Hoeneß...
Da schreibt Frau Merkel: Er brauch keine Angst zu haben,da er in einem toleranten Staat lebt.
Wirklich keine Angst??? Das sehe ich leider anders
Es soll vielleicht erstmal den Spielern die Angst genommen werden sich zu outen,vielleicht auch aus Neugier wer das wohl sein könnte,aber wird deN Spielern dann auch geholfen wenn sie sich geoutet haben und der Spießrutenlauf beginnt-besonders von extrem radikalen "Fans" die schon manche Spieler psychisch fertig gemacht haben.
Wie vor wenigen Wochen in Köln passiert.
Also was sollten die Spieler machen die schwul sind? Sich outen?
Ich würde davon abraten solange die Betroffenen im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen oder spielen.Weil ich einfach glaube das die besonders von radikalen fertig gemacht werden-sei es mit Sprüchen oder Facebook-Attaken bis hin zu Drohungen.
Sicher wird es auch Pro-Fans geben,die das outen begrüßen-weil doch viel Mut dazu gehört,aber das Böse wird überwiegen,denn gerade beim Fussball sind die Emotionen und auch die Agressionen am größten.
Bin mal gespannt wie sich das entwickelt-beides ist schwer: Es zu verheimlichen oder sich zu outen.
Lg Leckermann