Hallo, ich bin Mik.

  • Hallo, ich bin Mik-69 (Mik),


    überlege jetzt seit einiger Zeit, wie ich mich vorstellen soll, um ehrlich zu sein fällt es mir sehr schwer.
    Mein Problem ist, daß ich mit meinem Fetisch wahrscheinlich nicht so glücklich bin wie ihr.
    Ich wäre viel lieber "normal", es würde mein Privatleben und meine Suche nach einer Partnerin wesentlich leichter gestallten.
    Dennoch habe ich natürlich das Bedürfniss mich mitzuteilen und ggf. auszutauschen.
    Aber erwartet nicht zu viel. Diese Vorstellung war schon eine riesen Überwindung für mich.


    Kurz zu mir: Ich bin männlich, hetro, überwiegend devot und werde von einer Sexualität beherrscht, die ich nicht für normal halte...


    Das wäre es fürs erste auch schon, wie gesagt, es fällt mir schwer darüber zu reden.


    Lieben Gruß Mik

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  • Hallo Mik, Herzlich Willkommen in unserer Community!


    Danke, das Du den Mut gefunden hast Dich den Usern vorzustellen und uns Dein " Problem" zu schildern!
    Eines vorab....die Mehrheit der Menschen, die sich hier im Kaviarblog versammelt haben empfinden ihre Sexualität durchaus als sehr " normal" ! Egal ob Mann oder Frau, egal ob hetero, homo oder bisexuell !


    Wir sind uns natürlich der Ablehnung der sogenannten " normal" sexuell veranlagten bewusst und haben Verständnis dafür!


    Ich hoffe auf rege Beteilung an diesem Thread, damit Du Dich mit recht vielen Usern austauschen kannst und deren Sicht der Dinge kennenlernst!


    LG BrownElvis (:-)

  • Hallo Mike,


    du sprichst mir aus der Seele! Ich denke, dass Problem haben wir alle hier, bis auf die, die in einer Partnerschaft mit denselben Neigungen leben, aber es hat ja auch keinen Sinn, diese Neigungen zu leugnen, nur um als normal zu gelten.
    Viel schlimmer wäre es, wenn du in einen normalen Beziehung leben würdest, wo du dich ständig "verstecken" musst.
    Andere Möglichkeit wäre, sich diesen Fetish "wegzutherapieren" zu lassen. Ich denke, dass dieser Fetish auch aus einer Übersteigerung
    der sexuellen Vorstellungen kommt, die sich durch Internet, ständige Medienverfügbarkeit und Reizerhöhung speist.
    So gesehen wäre ein erneutes Lernen von Normalität wahrscheinlich ein möglicher Weg, aber ob das eine Veranlagung nach extremen Reizen verhindern kann?
    So gesehen würde ich zu deiner Veranlagung stehen, vielleicht findet sich ja noch ein Deckel.

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