Diese Frage ist zwar nachvollziehbar, offenbart aber auch das größte Problem, welches so vielen Männern als Hindernis im Wege steht. Es kann nicht darum gehen einen anderen Menschen zu etwas zu bringen, denn das Beinhaltet den Vorgang der Manipulation und ist daher aus meiner Sicht verwerflich. Grundlegende Entscheidungen und dazu gehören unbedingt auch die Arten und Weisen der ausgeübten Sexualität, müssen freie und selbstbewusste Entscheidungen sein, denn sie basieren auf den unantastbaren menschlichen Grundrechten.
Natürlich unterliegen wir alle bedingt durch Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, sozialem Umfeld usw. gewissen Sozialisierungsprozessen denen wir uns nicht entziehen können. Letztlich sind wir auch Teil einer großen Evolutionsgeschichte. Diese Faktoren führen zu gewissen Rollenverhalten die nicht grundsätzlich aber häufig anzutreffen sind.
„Keine Regel ohne Ausnahme, keine Ausnahme ohne Regel“
Grundsätzlich gilt, dass Menschen die sich begehren, einander gern gefallen, den Partner glücklich machen und vollends befriedigen wollen.
Gerade für viele Frauen ist es das Höchstmaß der Befriedigung zu erleben, dass es ihnen gelingt Männer um den Verstand zu bringen und für sie der Inbegriff des begehrten Weibes zu sein.
Um Umkehrschluss ist es für viele Frauen sehr frustrierend zu erfahren, dass es ihnen nicht mehr gelingt ihre Männer zu erregen oder zu befriedigen.
Das kann man pathetisch als Ausdruck großer Liebe begreifen oder pragmatisch als Maßnahme der Paarbindung. Ein zufriedener Partner wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine Beziehung verlassen als ein unzufriedener und unbefriedigter.
Grundsätzlich kann man Beziehungen in Phasen einteilen.
Die durch mentale und durch kognitive Fähigkeiten gesteuerten „Normalphase“ und die durch Hormone gesteuerten „Sexualphase“. Diese Differenzierung ist nach meiner Auffassung extrem wichtig und eine Vermischung oftmals fatal!
Nüchtern betrachtet ist die Sexualphase ein durch Hormone gesteuerter biochemischer Episode, die zur fortwährenden Befruchtung und so zum Fortbestand der Art führen soll.
100% selbstbestimmt
kann und wird der Mensch niemals sein.
Wir sind lediglich ein kleiner Bestandteil in einem großen biologischen Gesamtsystem
Verdeutlicht wird dies z.B. dadurch, dass manche Mikroorganismen, Viren etc.
dazu in der Lage sind das Hirn von Menschen einzudringen und so ihr Verhalten
zu steuern.
Das gefällt uns nicht, ist aber so!
In einer klassischen hormongesteuerten Sexualphase einer Beziehung, will eine Frau dem Mann gefallen und ihn sexuell zum Höhepunkt treiben!
Der Schlüssel zum gemeinsamen Glück besteht also nach meiner Erfahrung darin, sich dieser vorab beschriebenen sexuellen Grundvoraussetzungen bewusst zu sein.
Als nächstes bedarf es einer männlichen Strategie um die Frau Schritt für Schritt für sich zu gewinnen und zu erobern, bis sie ihm ganz von selbst und mit Freude jeden Wunsch erfüllt, denn seine Freude ist im Idealfall auch ihre Freude!
Liebe Frauen, regt euch bitte nicht auf. 200 Jahre Emanzipationsgeschichte in wenigen Ländern und Kulturkreisen auf der Welt sind nichts im Vergleich zu 2,8 Millionen Jahren rollenprägender globaler Evolutionsgeschichte des Menschen. Fragt Euch einfach nur einmal, weshalb ihr eigentlich alle im Vergleich mit Männern kleiner und körperlich schwächer seid?
Falls Ihr darauf kommt wird Euch die Antwort nicht gefallen und trotzdem wollen nahezu alle von Euch Männer haben, die größer sind als sie selbst sind.
Die Natur kennt eben keine Gnade, sondern nur Überlebensaufträge.
Man(n) muss also, denn so weit ist die Emanzipation noch lange nicht, meistens den ersten Schritt machen, Mut aufbringen und ggf. auch in Kauf nehmen abgewiesen zu werden.
Letzteres ist das unbedingte Recht jeder Frau!!!
Dieses schrittweise Herantasten ist völlig normal, denn es ist ein absolut natürliches Balzverhalten, wie wir es im nahezu gesamten Tierreich beobachten können und weil es so normal ist, funktioniert es auch!
Ich habe den Frauen mit denen ich Bett und Tisch teilte vermittelt, wie sehr es mich erregt sie zu betrachten, wie viel Freude und Lust sie mir damit schenken, wie sehr ich sie dafür liebe.
Ihnen war deutlich, dass sie für mich in diesen Zeiten die schönsten und begehrenswertesten Wesen der Welt waren. Versichert habe ich Ihnen dies durch das Schenken hübscher Wäsche, der Inszenierung erotischer Situationen, durch schöne und ästhetische Fotos und anderem mehr.
Man(n) muss sich bemühen. Das verdient jede Frau!
Wenn es also gelingt einer begehrten Frau zu verdeutlichen, dass es kaum etwas Schöneres auf dieser Welt gibt, als ihr beim Strullen zuzusehen und es ein Akt voller Ästhetik und natürlichster weiblicher Schönheit ist, weshalb der Wunsch zuzusehen ein Herzenswunsch ist, wird sie diesen Wunsch mit zunehmend großer Wahrscheinlichkeit erfüllen.
Denn ebenso natürlich wie das männliche Balzverhalten ist die weibliche Entsprechung mit zur Schau stellenden exhibitionistischen Tendenzen und der Präsentation der Geschlechtsteile.
Erlebt sie dann, dass sie durch ihr Verhalten dazu in der Lage ist, dem von ihr begehrten Mann ein Höchstmaß an Geilheit zu schenken, verschafft ihr das Selbstbewusstsein, Glück, Befriedigung und Lust.
Nach meiner Erfahrung ist das voyeuristisch/exhibitionistische Verhalten bei NS die „Einstiegsdroge“ die überhaupt erst das Antasten an KV möglich macht.
Ist der NS-Damm aber erst einmal gebrochen, eröffnen sich manchmal neue Horizonte.
Wesentlich für das Miteinander von Mann und Frau in unserem Kulturkreis ist die unbedingte Beachtung der Emanzipation. Die rechte der Frauen wurden nicht nur von klugen Frauen erkämpft, sondern auch von klugen Männern gewährt. Es sind also unsere gemeinsamen und unantastbaren zivilisatorischen Werte! Jeder modern eingestellte Mann muss für die Emanzipation der Frauen eintreten!
Zur glücklichen Sexualität gehört aber eben auch die Kenntnis über die unumstößliche Evolutionsgeschichte und deren Auswirkungen.
Die Sexualphase muss nach meiner Meinung als deutlich abgegrenzte Phase verstanden werden. Womöglich während des Sex gewünschte dominant/devote Rollen, dürfen nicht auf die Normalphase übertragen werden.
In der praktischen Ausübung einer Beziehung bedeutet das, dass die alltägliche Normalphase einer Beziehung von Anstand, Respekt, Ehrlichkeit und Emanzipation geprägt sein muss,
wohingegen beim Sex alles erlaubt ist was in dieser Phase beiden gefällt.
Ich habe also nichts geschafft, sondern wir haben es gemeinsam so gewollt!
Dumm fickt gut ist die größte Lüge aller Zeiten und sie wurde von Vollidioten in die Welt gesetzt.
Den besten Sex und schmutzigsten Sex hatte ich immer mit den intelligentesten und selbstbewusstesten Frauen