Moin Moin

  • Hallo!

    Ich bin jemand der sehr real lebt und liebt und seine Befriedigung in aller Regel nicht im Netz mit hirn- und sinnfreien CS-Dialogen sucht. Das soll nicht bedeuten, dass ich nicht gern schreiben würde. Im Gegenteil. Ich schreibe recht gern und ab und an auch Kurzgeschichten, die allerdings eher selten sexuelle Inhalte haben. Wenn doch, dann eher in subtilerer Darstellung und nicht derb pornographisch, wobei auch das natürlich seinen Reiz haben kann.

    Ich suche hier nichts konkretes, sondern nehme mir die Freiheit den Dingen offen zu begegnen, wie sie eben kommen.
    Es war mir vergönnt in meinem Leben wunderbare und sexuell sehr offene (man könnte auch sagen herrlich versaute) Frauen zu treffen, mit denen ich gute Beziehungen führen und sexuelle Erfahrungen sammeln, erleben und genießen konnte.
    Am Anfang stand der Wunsch einer Frau beim Pinkeln zuzusehen. Diese Lust entwickelte sich bis zum Bau eines Gyn- Stuhles, dem Verabreichen von Klistieren und der Entstehung einer gewissen Leidenschaft an der oralen Aufnahme von NS und KV und dem partiellen bemalen weiblicher Körper

    Ich habe das Glück kein Fetischist zu sein, das heißt ich benötige diese Praktiken nicht als zwingende Voraussetzung für das Erreichen sexueller Lust, sondern erlebe sie als ekstatischen Zugewinn. Gegenwärtig lebe ich in einer Beziehung, die sexuell keinen KV beinhaltet.

    Mich beseelt daher ab und zu die Sehnsucht nach dem Brechen des Tabus und der Wunsch aus der Vagina einer Frau zu trinken und aus dem Anus einer Frau mit Nahrungsmitteln oder mehr gefüttert zu werden.

    Es geht mir hier also um den Umgang mit dieser Sehnsucht und den Austausch darüber. Es wäre absurd im Vorfeld auszuschließen, dass sich daraus auch etwas ergeben könnte, Warum auch?
    Mein Hauptansinnen ist aber der Austausch von Erfahrungen und dem Umgang mit der so abwegigen und verbotenen Leidenschaft.

    Ansonsten.... Ich bin 53, 190cm groß, sehr sportlich, angegraut und von den Härten des Lebens gezeichnet.

    Ich habe einen seriösen Beruf, der mich oft in den Mittelpunkt des Lebens drängt, weshalb ich hinsichtlich meiner realen Identität etwas zurückhaltend bin.

    Das soll es erst einmal gewesen sein

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