Ein ganz besonderer Reiz dieses Forums besteht für mich darin, einen Einblick in die vielen Facetten dieses Fetisch zu erhalten. Gerade Frauen machen sich gern ins Höschen, für manche ist das partielle, für andere das komplette Einschmieren ein Hochgenuss und wieder andere favorisieren die orale Aufnahme und sogar das Hochziehen mit der Nase wurde zumindest schon filmisch abgebildet. Dazu kommt noch der Unterschied, ob kleinere oder größerer Mengen bevorzugt werden. Selbst das Einfrieren und bedarfsgerechte Auftauen in der Mikrowelle zur Ermöglichung des Suhlens ist häufiger verbreitet als gedacht. Vielleicht mag der, die, das, er, sie, es, eine, oder andere ja hier einmal darstellen, worin die persönliche Präferenz besteht und worin der jeweilige Höhepunkt der Lust besteht, der ja bei manchen Leuten eine regelrechte Sucht auslösen kann.
Wer andere zu derartigem auffordert, tut gut daran mit seinem eigenen Beispiel zu beginnen.
So ist es also bei mir:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ Paracelsus
Neben der Einzeldosis spielt auch die Gesamtdosis eine entscheidende Rolle für mich.
Es ist etwas besonderes, ganz und gar nicht alltägliches und deshalb sehr wertvoll
Das sind für mich ganz wesentliche Aspekte. Die absolute Grundvoraussetzung ist aber das Spiel mit einer von mir begehrten Frau, der ich vertraue und mit der mich ein Verhältnis von gegenseitiger Achtung und Respekt verbindet.
Weiterhin stehe ich nur auf den Kaviar von ihr, womit ich explizit auch meine eigene Scheiße gänzlich ausschließe.
Für mich geht es ganz wesentlich um den Kontrast!
Der von mir so begehrte weiblichen Körper, mit dem ich grundsätzlich Schönheit, Pflege, Duft und Hygiene verbinde, kann doch nicht wirklich .......... und doch!
Ich will es einmal so beschreiben: Es ist einfach ein Wunder, dass diese großartigen weiblichen Geschöpfe derartiges produzieren können und weil es von ihnen stammt und nur deshalb, ist es ein ganz besonderer unvergleichbarer Genuss.
So genieße ich es wie eine besonders edle Schokolade, die ich gern küssend mit ihr teile und von ihren Brüsten, der Möse und dem Poloch ablecke. Gern biete ich auch meinen Schwanz als Lutscher an. Ich stehe also sehr auf die französische Variante und halte es dabei hinsichtlich der Mengen auch mit der Haute Cuisine. Es geht um das Aroma, nicht um die Menge und ein satter Mensch büßt Geschmackssinn ein. Griechisch ist Anal, Französisch ist Geschmack und Genuß
Die Konsistenz oder auch kulinarisch ausgedrückt Textur, spielt für mich auch eine Rolle, wobei sich das natürlich nicht immer beeinflussen lässt. Ich mag eine gewisse Festigkeit und wenn es dennoch glatt, zart, geschmeidig und warm daherkommt - Gern mit einer mittelbraunen vollmilchschokoladenartigen Farbe. Weiterhin mag ich es dieses Spiel zu zelebrieren. Es muss eine absolut besondere Performance sein, ein nachhaltiger Ausbruch aus dem Alltag! Sehr gern kann sie dabei bequem auf meinem selbstgebauten Gyn- Stuhl liegen. Manchmal begebe ich mich auch gern selber unter einen Toilettenhocker, der sich auch in ein Bett stellen lässt.
Ganz wichtig bei all dem ist für mich der Anblick, der Erwartung, Begeisterung, Faszination und optische Befriedigung zugleich bewirkt.
Besonders stehe ich darauf auf diesem Wege mit Nahrungsmitteln gefüttert zu werden, einer Variante des sogenannten Sploshing. Seien es nun Erdbeeren, Bananen, sehr gern Schokoriegel oder ähnliches.
Das Ganze versehen mit Natursekt aus der Quelle oder einem Sektglas ist für mich ein absoluter Hochgenuss und eine der erregensten Situationen überhaupt.
Vor allem aber bereitet es mir nur Freude, wenn es in eine Beziehung eingebettet ist, in der absolut klar ist, dass der Sex einen isolierten Teil im Leben darstellt. Es muss ein Leben vor dem Sex und nach dem Sex geben und der Sex darf darauf keinen Einfluss haben. Ganz besonders gilt dies für devot/dominante Spielarten. Selbst wenn beim Sex solche Rollen eingenommen werden, müssen beim Verlassen des Schlafzimmers Gleichberechtigung, die Begegnung auf Augenhöhe und die Wertschätzung im Vordergrund stehen.
Deshalb kann diese besondere Spielart auch nur unter gleichgesinnten Funktionieren. Eine Frau, die sich nur um ihrem Mann einen Gefallen zu tun dazu hinreißen lässt, eigentlich aber nicht darauf steht, wird den Respekt vor ihrem Mann verlieren ihm seine Vorliebe irgendwann "aufs Brot schmieren".