Sandrine

  • Nach langer Zeit hatte ich heute mal Lust, etwas zu schreiben. Ich habe eine alte Geschichte aus dem vorherigen Forum hervorgekramt und sie gecovert. Leider weiß ich den Nick des ursprünglichen Autors nicht mehr. Kann gut sein, dass es Zoel war.


    Viel Spaß mit meinem Remake.


    ;)


    In meiner Jugend verbrachte ich jedes Jahr die Ferien auf dem Bauernhof meiner Großeltern in der Provence. Es gab dort viele Tiere und entsprechend einen großen Misthaufen auf dem Hof. Am Morgen, wenn die Dämmerung allmählich heraufzog, thronte Egon, der Gockel hoch oben auf dem Dung und hieß mit eindringlichem Gekrähe einen neuen Sommertag willkommen. Diese Tage waren für mich voll lustvoller Abenteuer und das lag an Sandrine.


    Sie lebte ein paar Lavendelfelder entfernt auf dem Nachbarhof. Nachdem sie ihren Eltern im Stall geholfen hatte, kam sie stets auf ihrem mit Kunstblumen verzierten Fahrrad zu uns herüber geradelt, um mit uns zu frühstücken. Meine Großeltern kannten sie, seitdem sie auf der Welt war und hatten sie ins Herz geschlossen.

    Sandrine war ein Jahr älter als ich, ein fröhliches Wesen ohne Hemmungen und falsche Scham. Für sie war das Leben in der Natur und mit den Tieren eine Selbstverständlichkeit, und so machte es ihr nichts aus, dass sie immer ein Stallgeruch umwehte. Er gehörte für sie einfach dazu.


    Wir waren uns vertraut, hatten wir doch sämtliche Ferientage unserer Kindheit miteinander verbracht. Als ich älter wurde, musste ich mir eingestehen, dass ich ihr schon lange mit Haut und Haar verfallen war. Mittlerweile war sie eine attraktive junge Frau geworden. Die braunen langen Locken wippten bis zum Po, wenn sie arglos vor mir herlief, um mit mir über die endlosen Wiesen zu strolchen. Der Anblick ihres Knackarsches raubte mir den Verstand. Sie drehte sich zu mir um und keckerte ein glockenhelles unschuldiges Lachen. Die zierliche Nase war mit Sommersprossen betupft, doch in den rehbraunen Augen blitzte der Schalk.

    Ihre Brüste waren voller geworden, fast schon üppig. Oder bildete ich es mir ein? Die Spitzen jedenfalls standen aufrecht nach vorn und waren eine immerwährende Einladung, sich an ihnen zu ergötzen. Ich lief wie in Trance und leckte mir über die trockenen Lippen. Heute trug sie ein durchscheinendes Kleid und nichts darunter. Der leichte Sommermantel, den sie beim Frühstück noch getragen hatte, hing an einem rostigen Nagel an der Rückseite des Kuhstalls. Hier konnten die Großeltern uns nicht mehr sehen.

    Ich ahnte, was kam, als sie sich unvermittelt vor mir ins Grass kniete. Erwartungsvoll sah sie mich an. »Komm her und piss mich an!«

    Allein die Idee pumpte augenblicklich Blut in meinen Schwanz. An Pissen war nicht zu denken.

    Doch Sandrine betrachtete meinen Schniedel mit mondsüchtigem Blick und blies ihn mit Leidenschaft. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Sie ließ mich nicht eher los, bis der letzte Tropfen heraus war. Dann endlich gab sie meinen schlaffen Freund frei. Er glänzte feucht und blitzsauber. Ich wankte und ließ mich auf einen Baumstamm sinken.

    Sandrine aber behielt alles im Mund. Sie ließ mich nicht aus den Augen, erhob sich mit vollen Backen. Mit lasziver Geste befreite sie die Titten aus dem Dekolletee. Sie öffnete leicht die Lippen und ließ das Gemisch aus Ficksahne und ihrer Spucke über das Kinn, den Hals entlang auf die prächtigen Zwillinge rinnen. Mit den Händen seifte sie die Brüste, bis sie nass in der Sonne glänzten. Ich konnte nichts anderes tun, als dazusitzen und ihr zuzuschauen.

    Nun versuchte sie, mit der Zungenspitze ihre Brust zu erreichen, aber es gelang ihr nicht. Lachend blickte sie umher, auf der Suche nach neuen verrückten Möglichkeiten. Ihr Blick fiel auf die Kühe, die friedlich in der Nähe weideten.

    Spielerisch lief sie zu ihnen hinüber. Sie war mit den Tieren bestens vertraut, und so bewegte sie sich zwanglos zwischen dem Vieh.

    Als Berte, die Braunbunte, ihren Schwanz hob, bekam Sandrine, was sie sich gewünscht hatte. Sie sprintete hinzu und duschte in einem prasselnden Strahl Kuhpisse. Vergnügt quietschend winkte sie mir zu, während ihr Kleid gänzlich transparent wurde. Diesen Anblick werde ich nie vergessen.


    Überhaupt liebte sie es, barfuß durch die warmen Kuhfladen zu hüpfen, und kreischte vor Freude, wenn die breiige Scheiße bis unter ihr Röckchen spritzte. Ein Höschen trug sie selten. Und wenn doch, so war es feucht und braun. Sie war völlig ohne Scheu, wenn ich dabei war. Immer, wenn ihr danach war, pisste und kackte sie einfach drauf los.


    Manchmal trug sie Jeans. Dann konnte ich genau die Spur des Rinnsals verfolgen, wenn sie sich einnässte. Während sie breitbeinig auf einer Holzbank am Waldesrand lümmelte, kniete ich mit Freude vor ihr im Dreck, um mit der Zunge dem Fluss des aromatischen Saftes nachzuspüren. Es machte mich maßlos geil, wenn ich spürte, wie sie während meiner Schleckerei alles aus sich herauspresste.

    Sie hob dann leicht das Becken, um es etwas leichter zu haben, eine Kackwurst in die enge Jeans zu drücken. Ich liebe den Anblick dieser kleinen Beule, die so betörend stinkt und den Stoff braun färbt. In der nassen Hose wurde Sandrines Gabe sofort schmierig. Ich strich die Beule liebevoll nach vorn. Sanft knete ich die Köstlichkeit auf ihrem Weg zu Sandrines Möse, die immer wieder mit Schüben frischer Pisse für flutschige Glitschigkeit sorgte. Sandrine verdrehte die Augen und stöhnte vor Lust. Sie schwitzte und zitterte am ganzen Leib, außer sich vor Ekstase.

    Aus Erfahrung wusste ich, dass mich das Beste noch erwartete.

    Sie ließ ihr Becken zurück auf die Bank sinken. Das war für mich das Signal, mich über sie zu beugen, sie von der Bank zu pflücken und zu einem weichen Platz zu tragen. Diesmal hatte ich mir eine weiche Stelle im hohen Gras ausgeguckt. Vorsichtig ließ ich Sandrine ins weiche Gras gleiten. Ich legte mich auf sie und drängte ein Bein zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig schlang sie ihre Beine um meinen Oberschenkel, bis auch er braun verschmiert war. Wir knutschten wild, während wir beide hin und wieder in unsere Hosen pissten.

    Sandrine wusste genau, was sie wollte. »Mein Arsch ist immer noch randvoll gefüllt«, raunte sie mir ins Ohr. »Und zwar mit herrlich cremiger Scheiße. Wenn man da einen Schwanz davor hält, dann flutscht er von alleine rein.«

    Allein die Vorstellung brachte mich um den Verstand. Das wusste sie genau. Und ich wusste, wer mit »man« gemeint war.

    »Um da heranzukommen, muss ich dir die verschissene Jeans abstreifen.« Mit strenger Stimme gebiete ich: »Stell dich hin! Dann können alle sehen, was für ein schlimmes Luder du bist.« Natürlich war niemand da, aber die Vorstellung hatte ihren Reiz.

    Ich reichte ihr eine Hand. Bereitwillig stellte Sandrine sich hin und drehte sich um ihre eigene Achse, als wäre sie auf dem Catwalk. So ein Luder!

    Ich sank vor ihr nieder und bewunderte ihre durchtränkte schmierige Hose.

    Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss und sah mich erwartungsvoll an.

    Langsam und genussvoll zog ich die Jeans herunter. Die warme Scheiße hatte sich bis in die kleinste Falte verteilt. Ich konnte mir keinen geileren Anblick vorstellen.

    »Dreh dich!«, befahl ich.

    Sandrine drehte sich mit laszivem Hüftschwung und knetete dabei ihre herrlichen Brüste. Die Bluse hatte sie längst abgestreift.

    Als ich ihren braunen Knackarsch direkt vor meiner Nase hatte, stoppte ich ihre Bewegung mit beiden Händen. Ich versank im Anblick ihres herrlichen Hinterns und atmete schwer. Die braun verschmierte Ritze zog mich magisch an. Ich konnte nicht anders, ich leckte mit der Zunge darüber und ehe ich mich versah, tunkte ich mein Gesicht zwischen die prächtigen Arschbacken. Ich taumelte in einen gierigen Rausch, der meinen Schwanz knüppelhart stehen ließ.

    Sandrine beugte sich nach vorne, um mir vollen Zugriff auf das zuckende Arschloch zu gewähren.

    Wie von Sinnen schleckte ich immer weiter, immer tiefer, wollte eintauchen in die lüstern glitschige Rosette.

    Doch sie entglitt mir.

    Das Luder hatte direkt vor sich einen frischen Kuhfladen entdeckt und in den ließ sie sich jetzt fallen. Sie lag mit den Titten in der sämigen Scheiße und keuchte vor Lust.

    »Du geile Sau!«, röchelte ich und zog sie an der Taille hoch, so dass ich dreckiger Hintern einladend in den Himmel ragte. Nun stieß ich meine Zunge tief in Ihr braunes Arschloch. Bald spürte ich, wie meine Zunge auf weichen Widerstand traf. Ihr Arsch war immer noch randvoll mit Scheiße. Wie war das möglich?

    Ich drückte meinen Schwanz an Ihre braune Rosette und schob ihn vorsichtig nach vorn. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Er glitt schmatzend wie von selbst hinein. Die braune Masse quoll links und rechts aus ihrem Arsch und ich verteilte sie auf ihrem Rücken und den Arschbacken. Er war ein rauschender Fick.

    Wir kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus und sanken erschöpft zu Boden.

    Doch sie hatte noch nicht genug. »Na warte, du geile Drecksau, du wirst doch jetzt nicht schlappmachen«. Rittlings setzte sie sich auf mich und fing an, meinen verschissenen Schwanz wieder hoch zu blasen »Hey, das törnt dich ja richtig an«, stellte sie fest, als er schnell wieder seine ganze Pracht entfaltete.

    Sandrine setzte sich mit Ihrem verschissenen Arsch auf mein Gesicht und forderte mich auf, mit meiner Zunge tief in Ihre Rosette zu ficken. Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Sie hielt kurz inne, um zu pissen, und lies das aromatische Nass direkt in meinen Mund laufen. »Schluck du Sau, du bekommst noch mehr von mir.«

    Ich bemerkte, wie sie drückte. Bedächtig, aber unaufhaltsam öffnete sich ihre Rosette. Fasziniert sah ich zu, wie sich eine warme braune Wurst direkt auf meinen Mund zuschob. Ich öffnete ihn und ließ ihre Gabe in mich hineingleiten.

    Ich drehte sie auf den Rücken in die Kuhscheiße und presste meinen Mund auf ihren. Wir knutschten wie von Sinnen und fickten dabei leidenschaftlich. Ich nahm eine Handvoll frischer Kuhscheiße und schmierte damit Ihre Titten, Bauch und Möse ein.

    Wir vögelten uns zu einem weiteren unbeschreiblichen Orgasmus.

    Danch blieben wir so, wie wir waren, im Gras liegen und teilten uns eine Zigarette.

    Es wurde uns beiden klar, dass das erst der Anfang war und wir unsere sexuelle Bestimmung mit einer unglaublichen Menge an Facetten gefunden hatten.

    Einmal editiert, zuletzt von Rosetta ()

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  • Eine sehr schöne Geschichte, macht Lust auf mehr. 8o

    Die Krise zeigt auf, was vorher bereits das Problem war!


    „Ich werde Ihre Meinung bis an mein Lebensende bekämpfen, aber ich werde mich auch mit allen Kräften dafür einsetzen, dass Sie sie haben und aussprechen dürfen.“

    (Voltaire)


    Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.

    (Mark Twain)



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