Am Ende des schmalen Sträßchens stand ein originelles Haus aus Holz. Es war im schwedischen Stil erbaut, also gab es eine geräumige Veranda, die von einem üppigen Blütenmeer umrankt war. Die phantasievolle Bemalung der Holzfassade ließ sofort erahnen, dass wohl jemand Unkonventionelles es bewohnte.
Wäre da nicht die große Eiche gewesen, die dem Häuschen ihren Schatten schenkte, dann hätte die Herrin des Hauses es in der Hängematte gar nicht ausgehalten, so heiß war es heute.
Mila liebte den Sommer mit allen Fasern ihres Körpers. Dies war definitiv das einzige Wetter, bei dem sie keine kalten Füße bekam, obwohl sie nichts Weiteres trug, als ein leichtes Kleidchen. Sie schnupperte an ihrem Arm und war verrückt nach den Pheromonen im Duft des Sommers auf ihrer Haut. Sie streckte sich wohlig und streichelte gedankenverloren über ihren Bauch bis zum Saum des Kleides, der quer über ihrem Oberschenkel lag. Mila seufzte genüsslich, strich sanft über den kleinen Hügel in der Mitte ihres Beckens und malte sich aus, dass sie sehr bald schon ebendiesen Oberschenkel ihrer Freundin Lea anbieten würde, damit sie darauf reiten könne.
Mila sah auf die Uhr. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis die kleine süße Zuckerschnute hier auftauchen würde.
Neulich abends, als sie gemeinsam auf dem Sofa saßen und kuschelten, hatte Lea sich ihr anvertraut. Seitdem wusste Mila, es gab einige frivole Wünsche, die darauf warteten, Erfüllung zu finden. Also hatte sie sich für ihre devote Freundin eine besondere Überraschung überlegt. Sie würde sie heute ein kleines Bisschen mehr verderben, und zwar im Wald, in der freien Natur. Der kühle Wald wäre genau der richtige Aufenthaltsort an einem warmen Sommertag wie heute.
Es war mitten in der Woche. Die Wahrscheinlichkeit, anderen Menschen zu begegnen, tendierte gegen Null. Aber allein der Gedanke daran würde Milas Vorhaben eine pikante Würze verleihen.
Ein sanfter Wind suchte sich einen Weg durch ihren Unterleib, fand den geschmeidigen Ausgang und krabbelte mit einem wohligen Kitzeln Milas Vulva empor.
Sie lächelte im Angesicht der Freiheit, diese und tiefergehende Momente der Intimität mit Lea zu teilen. Ja, mehr noch, sich daran zu erfreuen und einer unbändigen Lust anheimzufallen. Eine animalische Lust, getrieben von der Idee, eine Grenze zu überschreiten, über die nur wenige gehen.
Der kleine vorwitzige Pups erinnerte Mila an den verheißungsvollen Druck in ihren Gedärmen. Vorfreudig kniff sie die hübschen Pobacken zusammen.
Eine Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
»Was für ein unwiderstehlicher Anblick!« Leas Blondschopf erschien zwischen den Blütenkelchen und grinste.
»Der ist ausschließlich liebsten Freundinnen vorbehalten. Und auch nur denen, die sich durch den Vorgarten schleichen«, erwiderte Mila lächelnd.
»Im Anschleichen bin ich gut!«, sagte Lea und schlich geschmeidig wie eine Katze an Mila heran.
Unvermittelt schwang Mila die langen Beine und fing Leas Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Triumphierend blickte sie zu ihr hinab.
»Mmmh, das riecht verdammt lecker hier«, stellte Lea fest und schloss genießerisch die Augen.
Mila lockerte den festen Griff, in dem sie ihre Gespielin gefangen hielt. Lea konnte und wollte dem Angebot nicht widerstehen. Sie stürzte sich auf Milas Mitte und begann ein zärtliches Leckspiel.
Mila ließ sich in die breite Hängematte sinken und gab sich den kundigen Küssen hin. Lea wusste sehr gut, was sie tun musste, damit Mila sich tiefer und tiefer fallen lassen konnte. Sie kreiste hier und umspielte dort ein Blütenblatt, als folge sie einer gekonnten Symphonie. Und so war es auch, denn sie war schon länger Milas gelehrige Gespielin. Mila hatte ihr im Laufe der Zeit sehr genau gezeigt, was ihr gefiel. Und so wusste Lea auch, was zu tun war, um Mila ein Signal zu geben, sich noch mehr gehen zu lassen. Sanft drückte sie auf Milas Bauch, genau dort, wo die Blase war.
Mila stöhnte wohlig, fasste ihre Oberschenkel und zog die Beine in die Höhe. Sie gab dem Druck nach und verströmte sich hemmungslos.
Lea schnappte nach Luft und drehte sich in dem aromatischen Strahl, der im hohen Bogen über sie niederprasselte. Im Nu waren die langen blonden Haare und das dünne Sommerkleid pitschnass. Lea gluckste selig und widmete sich erneut der Quelle dieses goldenen Regens. Da entdeckte sie ein bisschen weiter unten einen kleinen vorwitzigen braunen Zipfel, der unter dem Eindruck der vorherigen Spielerei neugierig in die Welt hinaus drängte.
Lea züngelte um ihn herum, lutschte daran und verteilte die mit Spucke schmiegsam gemachte Kacke zwischen den Pobacken.
»Oh, oh, das ist unfair!«, rief Mila. »Wie soll ich denn noch einen Spaziergang schaffen, wenn du es mir so schwer machst?«
Lea legte sich auf sie und gab ihr einen langen Kuss mit dem Schokomäulchen, der bald in eine wilde Schleckerei ausartete. Erst, als alle braunen Spuren von Mund und Wangen getilgt waren, kamen beide wieder zu Atem.
»Was für ein Spaziergang?«, fragte sie mit betont ahnungslosem Augenaufschlag.
Mila musste lachen und legte zärtlich einen Finger auf Leas zierliche Nase. »Ich werde dir meinen Plan noch nicht verraten. Lass dich überraschen und vertraue mir!«
»Ich liebe Überraschungen!«, sagte Lea und biss spielerisch in Milas Finger.
»Das ist mir bekannt.« Mila zog den Finger zurück. »Warst du denn, wie aufgetragen, heute noch nicht auf dem Klo?«, fragte sie mit forschender Betonung auf dem ›nicht‹.
Lea grinste. »Ich würde mich ja selbst um den ganzen Spaß bringen, wenn ich mich deinen Wünschen widersetzen würde. Wie du verlangt hast: Ich habe ausgiebig gefrühstückt und trage auch das Essen von gestern noch in mir.«
»Du bist ein braves Mädchen«, lobte Mila und küsste sie sanft. »Wir werden heute sehr viel Spaß miteinander haben, wir zwei.«
»Ich bin schon ganz aufgeregt«, sagte Lea mit einem Funkeln in den Augen.
Mila spürte die Hängematte vibrieren, so sehr loderte der Feuereifer ihrer Freundin. »Okay, dann lass uns aufbrechen!«, sagte sie und sprang auf die Füße.
Lea folgte ihr kichernd ins Haus. »Ich finde es herrlich, den ganzen Tag Zeit für dich zu haben.«
Mila zog sie in ihre Arme. »Du wirst es nicht bereuen«, versprach sie und schnappte sich den kleinen Wanderrucksack vom Küchentisch. Einträchtig plaudernd machten sie sich auf den Weg. Lea trug eine Caprijeans und dazu ein enges Top mit tiefem Ausschnitt. Sie hätte jeden Miss-Wet-Shirt-Contest gewonnen. Mila registrierte, dass Lea gar keine Anstalten machte, sich abzutrocknen oder gar die Kleidung zu wechseln, und quittierte es mit einem Lächeln.
»Warum grinst du mich so an?«, fragte Lea.
»Mir fiel auf, das wir spazierengehen, und es dir gar nichts ausmacht, dass du klatschnass und mit Aroma durch die Gegend läufst.«
»Heute bin ich dein williges Spielzeug und werde mich deinen Einfällen unterwerfen, ohne auf Konventionen zu achten. Außerdem finde ich, dass es geil riecht, wenn man es trocknen lässt.«
Mila warf Lea ein verschwörerisches Lächeln zu und sie wanderten ausgelassen wie zwei Schulmädchen den Waldpfad entlang, beflügelt von den Düften und Möglichkeiten des Sommers.
Nach einer Weile kamen sie an einen kleinen Bachlauf. Sie setzten sich auf einen umgestürzten Baumstamm und machten eine Pause. Mila zog eine Wasserflasche aus ihrem Rucksack und reichte sie Lea. »An einem heißen Tag ist es wichtig, viel zu trinken«, sagte sie und zwinkerte ihr zu.
»Du hast absolut recht«, bestätigte Lea und trank zügig.
»Als kleine Überraschung habe ich einen Piccolo eingepackt«, bemerkte Mila. Im Nu hatte sie zwei Sektgläser hervorgezaubert und eingeschenkt.
Lea nahm schmunzelnd ein Glas Sekt entgegen. »Das wird mir schnell zu Kopfe steigen.«
»Genau das ist der Sinn der Sache«, bestätigte Mila. Sie bot Lea eine Zigarette an. Genussvoll inhalierten sie den Rauch und labten sich an dem prickelnden Getränk. Alkohol und Tabak verfehlten ihre Wirkung nicht.
»Die Kombination ist sehr lecker«, sagte Lea. »Sie hat aber auch einen durchschlagenden Effekt. Ich habe spät gefrühstückt und jetzt drückt es mich.« Sie erhob sich und machte Anstalten, sich einen Platz unter einem Baum zu suchen.
Milas Augen leuchteten, als sie das hörte. »Geh nicht weg, um dich zu erleichtern. Komm her und setzt dich auf meinen Schoß.«
Lea sah sie erstaunt an. »Wie bitte? Was soll ich tun?«
»Du willst die kostbare Gabe doch nicht einfach verschwenden?«, fragte Mila. »Komm her!« Sie zog Lea zu sich heran.
Lea stellte sich breitbeinig vor ihre Freundin. »Du meinst, ich soll es einfach so kommen lassen?«
»Lass es zu«, bestätigte Mila. »Mach dir in die Hose, während du mich küsst.«
Augenblicklich schwollen Leas Venuslippen an. Sie hatten schon mehrfach solche Spiele miteinander getrieben, allerdings waren sie dabei nie draußen in der Natur gewesen. Die Aussicht, es hier zu tun, hatte einen großen Reiz.
Mila massierte sie sanft zwischen den Beinen. »Du bist ja schon ganz feucht«, stellte sie fest.
»Das liegt am Sommer. Bei den Temperaturen schwitzt man halt die ganze Zeit.«
»So, so«, machte Mila. »Dann ist es ja nicht so schlimm, wenn es etwas nasser wird. Komm und erzähle mir, wie dein Arsch sich gerade anfühlt.« Sie legte ihre Hände auf Leas Pobacken und zog sie näher heran. Nun befand sich Leas Mitte genau vor ihrem Mund. Mila sah zu ihrer Freundin empor und blies warme Luft durch den Stoff der Hose. Instinktiv fasste Lea in Milas Haare und drückte sie fester an sich. Eine geile feuchte Wärme breitete sich zwischen ihren Beinen aus. Mit geschlossenen Augen gab sie sich der Empfindung hin. Sie entspannte sich und ein kleiner Strahl löste sich aus der Blase. Mila gab ein glückliches Glucksen von sich und presste umso eifriger ihren Mund an Leas Mitte. Lea stöhnte leise und ließ es laufen. Mila saugte so viel von dem kostbaren Nass auf, wie sie bekommen konnte.
Dann zog sie Lea zu sich herunter, so dass sie rittlings auf Milas Schoß landete. Kokett schaute Mila ihre Gespielin an und spuckte unvermittelt in ihren Ausschnitt. Warme Pisse floss das Shirt entlang und hinterließ deutliche nasse Spuren. Lea stürzte sich auf Milas Mund, um etwas vom leicht salzigen Geschmack abzubekommen. Sie knutschten heftig miteinander, während sie sich eng aneinanderpressten. Leas Saft flutete Milas Kleid. Es roch nach frischem Urin, der Geruch beflügelte die Geilheit der Frauen. Mila leckte über Leas Hals und flüsterte ihr ins Ohr: »Und jetzt will ich, dass du dir in die Hose kackst. Aber nur ein bisschen. Gerade so viel, dass es nicht mehr so schlimm drückt.« Sie schob ihre Hand die pitschnasse Hose entlang, bis sie auf dem Po angelangt war. Lea fiel in eine liebestolle Trance. Sie tat einfach, was ihre Freundin sagte, ohne es zu hinterfragen. Eine kleine Portion cremiger Masse schob sich in die Jeans. Mila drückte gegen die Wölbung der Hose, so dass sich der Brei geschmeidig verteilte. Lea zitterte am ganzen Körper und atmete tief.
»Genieß es, du kleine Kackschlampe! Scheiß dir einfach so die Hose voll, mitten im Wald. Du bist ein wunderbar verdorbenes Stück!«
»Hör bloß nicht auf«, stammelte Lea keuchend.
Mila drückte ihren Handballen durch den Stoff gegen Leas Möse. Lea bewegte ihr Becken in immer schnellerem Rhythmus vor und zurück. Die Empfindung des warmen Breis, in dem das Zentrum ihrer Lust versank, raubte ihr den Verstand. Sie kam schnell und stöhnte dabei heftig und laut.
Mila hielt sie eng umschlungen, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie sahen einander an, lachten glücklich und tauschten zärtliche Küsse.
»Wow! Was für ein heißer Spaziergang!«, sagte Lea begeistert.
»Das war erst der Auftakt! Die erste Pinkelpause sozusagen.« Mila zwinkerte Lea zu.
»Mit Pinkeln allein gibst du dich nicht zufrieden«, meinte Lea und sah an sich herunter. »Du meinst, wir sollen so, wie wir jetzt aussehen, weiter laufen?«
»Wenn du willst, kannst du ja versuchen, dich in dem Bächlein zu waschen. Ich fürchte nur, es wird nicht viel Sinn haben«, erwiderte Mila schelmisch.
»Da könntest du recht haben«, gab Lea zu. Ihre Augen funkelten verräterisch.
»Es gefällt dir, das weiß ich! Du bist eben eine kleine Kackschlampe, die es liebt, mit voller Hose herumzulaufen.«
»Ja, das bin ich!«, gab Lea unumwunden zu, denn es machte sie geil, es einzugestehen.
Mila betrachtete ihre nasse Hand und hielt sie Lea vor die Nase. Lea begann sofort daran zu lecken und lutschte die Finger sauber, so gut es ging.
»Braves Mädchen!«, lobte Mila und küsste sie zur Belohnung, während sie die Hand an Leas langen Haaren trocknete.
»Und nun stell dich hin, damit ich dir schön die Hose strammziehen kann, bevor wir weitergehen. Ich hoffe doch, du hast einen Teil zurückgehalten, so wie ich es gesagt habe?«
Lea erhob sich artig. »Es ist noch genug übrig, womit wir uns vergnügen können.«
»Das freut mich zu hören«, sagte Mila, griff links und rechts an Leas Hosenbund und zog ihn straff nach oben. Die Naht schnitt tief und glitschig in Leas Ritze. Sie stöhnte lustvoll auf. Mila gab ihr einen Klaps auf den Po.
»Und jetzt wandern wir weiter«, bestimmte sie und verstaute alle Utensilien im Rucksack. Die beiden boten einen bizarren Anblick. Über Leas Oberteil zog sich eine feuchte Spur von der Mitte des Halsausschnitts hinab zum besudelten Schritt der hellen Jeans. Auch Milas Kleid war vorne sehr nass geworden. Ein paar Fliegen hatten ebenso Gefallen daran und nahmen die Verfolgung auf.
»Nichts ist perfekt«, sagte Lea lachend und wedelte mit der Hand um sich herum.
»Ich finde aber trotzdem, unser Ausflug kommt dem Paradies schon ziemlich nahe«, befand Mila.
»So viel Freiheit zu leben trauen sich die wenigsten.«
»Es ist schön, dass es dich gibt«, sagte Mila lächelnd. Wieder blieben sie stehen und küssten sich. Mila schlang ein Bein um Lea und pisste ungeniert los. Lea spürte das warme Rinnsal und flüsterte: »Verschwende es nicht! Lass mich damit duschen, bitte!«
Sofort stoppte der Strahl. »Du kleine Nimmersatt! Auf die Knie!«, befahl Mila mit gespielter Strenge. Sie spreizte die Beine, zog die Haut um ihre Vulva straff und pisste Lea ins Gesicht. Lea öffnete den Mund, trank einen Teil und bewegte sich so, dass auch die Haare wieder nass wurden. In weichen Rinnsalen floss der goldene Saft Bauch und Rücken entlang. Die schönen festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem nassen Stoff ab. Mila stoppte den Erguss und lächelte. »Was für ein wunderbares geiles Luder du bist! Ich will aber nicht alles verschwenden, wir sind noch nicht am Ziel.«
Lea verrieb die warme Pisse auf der Haut und lächelte ebenfalls. »Dein Saft ist so lecker«, sagte sie verträumt.
»Komm, du süße verpisste Schlampe! Wir haben noch ein Stück Weg vor uns.«
»Weit sind wir ja nicht gekommen …«
»Wenn wir so weitermachen, kommen wir nie an«, meinte Mila und zog Lea auf die Beine. Vergnügt schlenderten sie weiter.
Nach einer Weile gelangten sie an eine Lichtung. In der Mitte befand sich eine große Lehmgrube. Von der Hitze war der Rand bereits eingetrocknet. Es gab aber eine Stelle, die im Schatten großer Bäume lag. Mila steuerte zielstrebig darauf zu. »Das ist es, was ich dir zeigen wollte!« Sie streifte den Rucksack ab und nestelte darin herum. Erneut zog sie eine Wasserflasche hervor und reichte sie weiter. »Trink, meine Hübsche, du sollst auf keinen Fall dürsten!«
Lea grinste breit und setzte die Flasche an, um tiefe Züge zu nehmen.
Mila tat es ihr nach. Sie streifte die Sandalen ab.
Lea war schon im Wald barfuß gelaufen und versenkte vergnügt ihre Füße im lauwarmen Matsch. Sie kicherte vor sich hin. »Es ist warm wie Pisse!« Sie reichte Mila die Hand und schon standen beide bis über die Knöchel im Matsch.
»Knie dich hin!«, befahl Mila. Lea schaute ihr tief in die Augen und sank mit einem genussvollen Lächeln in den Schlamm. Sie hob Milas Kleidchen an, leckte sich kurz über die Lippen, und schenkte ihr noch einen Blick, bevor ihre Zunge in der duftenden Spalte versank. Mila griff mit beiden Händen in Leas Löwenmähne und dirigierte sie auf diese Weise. »Mmmmh, du kleines geiles Luder, leck mir brav die Fotze, während ich dich anpisse.« Und schon sprudelte das kostbare Nass erneut. Lea versuchte gierig, jeden Tropfen mit der Zunge zu fangen. Doch Mila zog ihren Kopf nach hinten. »Warte, meine süße Pissschlampe. Ich möchte dir eine Gesichtsdusche geben. Schließ die Augen!« Lea kniff die Augen zusammen und bekam augenblicklich eine spritzende Fontäne auf Nase, Wangen und Stirn. Instinktiv öffnete sie den Mund. Mila gab ihr zu trinken und drückte dann ihren Kopf nach unten. »Deine Haare sind schon wieder trocken. Das soll so nicht bleiben!« Sie bewegte sich geschickt über Leas Kopf pisste in aller Ruhe die blonde Mähne nass. Lea drückte jede nasse Strähne dicht an ihren Körper, um das samtige Fließen möglichst lange auszukosten. Der aromatische Quell versiegte und Mila hob Leas Kinn zu sich empor.
»Du siehst so bezaubernd aus, einfach zum Knutschen!«, stellte sie fest und lächelte liebevoll.
»Dann tu es doch! Komm her und knutsch mich!«, forderte Lea mit frechem Blick.
Mila beugte sich vor und leckte Lea über das Gesicht. Dann küsste sie ihre Freundin hingebungsvoll. »Ich werde dich gleich weiter küssen, aber vorher habe ich noch ein Geschenk für dich«, flüsterte sie ihr ins Ohr.
»Ist es das, was ich hoffe?« Leas Blick verriet echte Erwartung.
»Was hoffst du denn?«
»Ich hoffe, von dir benutzt zu werden.«
»Möchtest du das denn gerne?«
»Das wünsche ich mir schon so lange. Ich möchte wissen, wie es ist, wenn du mich als dein Klo benutzt.«
»Dann will ich deinen Wunsch heute erfüllen und dich ein kleines bisschen mehr verderben, mein unwiderstehliches Luder«, sagte Mila und drehte sich herum und beugte sich nach vorne, so dass der prachtvolle Arsch direkt vor Leas Nase schaukelte. Die stürzte sich eifrig darauf, um innig das zuckende Loch zu züngeln. Sie wurde bald belohnt, als sich eine dicke Wurst in ihren Rachen schob und sie auf eine unaussprechliche Weise ausfüllte. Erstaunt riss sie die Augen auf und genoss den Moment. Sie gab Mila ein Zeichen. Mila hielt inne und drehte sich herum.
»Na, was haben wir denn da? Mein süßes kleines Dreckstück mit einer schönen Kackwurst im Mund.« Sie kostete den Anblick genüsslich aus. »Beginnt dein Speichel zu fließen? Füllt meine Scheiße dich aus wie ein Schwanz? Dann blas ihn!« Sie fasste die Wurst sachte mit den Fingern und schob sie leicht vor und zurück. Lea rann braune Spucke aus den Mundwinkeln. Sie musste würgen und war doch fasziniert von diesem Spiel.
»Vorsicht, zerdrück sie nicht!«, mahnte Mila und zog das schmierige, aber immer noch feste Stück heraus. Sie ließ es ihren eigenen Hals entlang gleiten, hinterließ eine deutlich braune Spur auf dem hellen Sommerkleidchen, bis sie am Ziel war. Sie steckte sich das, was noch übrig war, in ihre Möse und schloss einen himmlischen Moment lang die Beine. Dabei beugte sie sich wieder vor und gab Lea einen langen Zungenkuss.
»Und jetzt meine Süße, ist es Zeit für die nächste Portion!«, bestimmte Mila, drehte sich herum und präsentierte ihre verschmierte Kehrseite. Lea nahm jede weitere Gabe, die nun in cremiger Konsistenz erschien, mit der Zunge in Empfang und verteilte sie genussvoll auf Milas Arsch. Sie tunkte ihr Gesicht hinein und forschte immer wieder nach neuen Gaben. Sie steigerte sich in eine wilde Ekstase.
Schließlich richtete Mila sich auf und betrachte Lea. Sie kniete vor ihr im Matsch, die Kleidung vollkommen besudelt und das Gesicht so sehr mit brauner Masse bedeckt, dass niemand sie mehr erkannt hätte. Sie zitterte am ganzen Körper.
Jetzt sank auch Mila auf die Knie. »Meine Kleine, du bebst am ganzen Körper. So sehr erregt dich mein Geschenk!«
»Du machst mich hemmungslos geil«, stammelte Lea.
»Und wenn ich das hier tue?«, fragte Mila und schob eine Hand in Leas Hose. Lea stöhnte auf. Es dauerte nicht lange, bis Lea von heftigen Orgasmen geschüttelt keuchend in den Lehm sank.
Mila küsste sie zärtlich. Lea war am ganzen Körper mit brauner Pampe bedeckt. Mila legte sich zu ihr und bald war auch vom unschuldig geblümten Weiß ihres Kleides nichts mehr übrig. Die beiden boten einen mehr als lasziven Anblick.
Doch Milas Lust war noch lange nicht gestillt. Sie schlang ein nacktes Bein um Leas Becken und ließ heiße Pisse in Leas geöffnete Hose laufen. Lea schloss die Augen und stöhnte wohlig. Mila setzte sich rittlings auf Leas Schoß und rieb sich die verschmierte Möse. »Jetzt einen Schwanz in mir – das wäre geil!«, flüsterte sie. Lea half ihr mit zwei Fingern aus, die geschickt die richtige Stelle fanden und steckte einen weiteren in Milas Po. Jetzt war sie an der Reihe, in den Himmel zu fliegen. Es gab kein Zurück.
Lea fing sie auf und drückte sie zärtlich an ihre Brust. Sie hielten einander im Arm, bis Milas Puls sich beruhigt hatte.
Lea schaute verträumt, über Milas Kopf hinweg, auf den Waldrand. »Ich glaube, dein Wunsch nach einem Schwanz wurde erhört«, bemerkte sie aus heiterem Himmel.
»Wie bitte?« Mila hob erstaunt den Kopf.
Lea nickte mit dem Kopf zum Dickicht hinüber. Dort stand ein Mann, der sich wohl an einem Baum hatte erleichtern wollen und nun hastig seine Hose wieder verschloss.