Ich heiße Wilma, bin ein 21-jähriges Mädchen mit braunen langen Haaren und netten Körper. Ich habe normale Größe Brüste, nicht zu klein und nicht zu groß (einige Männer werden denken, dass sie nie zu groß sein können). Lassen Sie mich ehrlich sein, bei dieser Geschichte, bin ich immer viel zu geil und nass, um geduldig Details zu beschreiben, die wirklich keine Sau interessieren. Also fasse ich mich kurz.
Ich habe einen 44-jährigen Vater (Rudolph), der heute noch attraktiv ist, das gilt auch für meine 39-jährige Mutter (Veronica), die um die Hüften breiter geworden ist, aber dazu komme ich noch. Ich habe eine 19-jährige Schwester (Angelique) und einen 18-jährigen Stiefbruder (Ron). Ich selbst bin bisexuell und meine Familie kennt und akzeptiert das. Mein Bruder reizt mich manchmal damit, und meine Schwester scheint sich manchmal unangenehm zu fühlen, aber das verblasst immer schnell.
Dies ist die Geschichte über von der Entdeckung von mehreren versteckten Gelüsten meiner Familie und von mir selbst.
Es war ein Donnerstagabend in einem zufälligen Monat, als ich ins Badezimmer ging, um meine Hände zu waschen, nachdem ich mich in meinem Schlafzimmer mit dem Finger gefickt hatte. Als ich hereinkam, fand ich meine Mutter auf der Toilette sitzen pissen. Da mein Bruder draußen war und es meiner Mutter nicht peinlich ist, in dieser Situation von meinem Vater oder mir und meiner Schwester gesehen zu werden, hatte sie sich nicht die Mühe gemacht, die Tür zu schließen. Da ging ich zum Waschbecken hinüber und fing an meine Hände zu waschen. Als ich dies tat, konnte ich die Geräusche meiner Mutter nicht verdrängen. Der zischende Klang als ihre gelbe Flüssigkeit aus ihrer Harnröhre schoss und der spritzende Klang, als er gegen das Porzellan prallte, taten in mir etwas, das ich noch nie erlebt hatte. Ich war vorher im Badezimmer gewesen, als meine Mutter auf der Toilette war, aber etwas war ... aufregend dieses Mal.
Der Gedanke meiner Mutter an die Schüssel, mit einem starken Strom von warmer Pisse, von ihrer Fotze, der Geruch, und nicht zuletzt die Tatsache, dass es meine eigene Mutter war ... machte dieses juckende, warme Gefühl in meiner Pussy, auch wenn ich es mir gerade erst vor 30 min gemacht hatte. Als ich meine Hände gewaschen habe, konzentrierte ich mich auf die Geräusche und Gerüche meiner Mutter, und als ich plötzlich hörte, wie sie unglaublich lauten Furz losließ, schaffte ich es kaum, einen Schauer zu unterdrücken. Der Geruch ihres Gases füllte den Raum und es törnte mich an.
"Es tut mir leid, Wilma. Ich konnte mich nicht zurückhalten, "entschuldigte sich meine Mutter.
"Machen dir keine Sorgen darüber, Mama, " antwortete ich, "Das ist der richtige Ort, um das zu tun. "
"Ja, aber ich fühle mich schlecht, wenn ich es hier mach. "
Mama, wenn ich mich darum kümmern würde, würde ich hier nicht hineingehen, wenn du dich entlädst. "
"Weißt du, ich muss auch kacken, aber ich fürchte, der Geruch wird dich wegtreiben, ," sagte meine Mutter mit einem Sinn für Humor.
"Mama, kein Geruch von dir würde mich wegtreiben. Du bist meine Mutter, ich liebe dich und deine Gerüche. "
Dieser Satz hatte mehr Bedeutung, als ich haben wollte, aber ob meine Mutter die Untertönigkeit dieser Worte bemerkt hat oder nicht, sie hat mir den Eindruck vermittelt, überzeugt zu sein.
"Nun, okay. Los gehts.
Nachdem ein anderer Furz aus ihrem Hintern schoss, hörte ich das deutliche knisternde Geräusch eines dicken Haufens, der seinen Ausweg erzwang. Ich konnte mich kaum eindämmen, und ich fing an, die Reflexion meiner schreienden Mama im Spiegel zu betrachten. Obwohl nicht klar, sah ich den Schatten einer dicken Wurst, die abfiel. Dann trieb mich der Duft ihrer Scheiße fast zum umdrehen und alles, was ich mir vorstellen konnte, war, wie sehr ich nur vor ihr sitzen und zusehen wollte, wie der braune Balken aus ihrem haarigen Arschloch gequetscht wurde (ich weiß, es ist haarig, ich habe es von Zeit zu Zeit beim Kleiderwechsel gesehen). Ich wusste nur, dass ich mich für diesen Moment an meiner Fotze reiben würde, also entschied ich mich, ein mentales Bild zu machen. Ich schaute mir meine Mutter im Spiegel an und nahm die Pisse zur Kenntnis, die immer noch von ihrer haarigen Muschi tropfte, die braune Wurst die noch hängt, um sich ein wenig zu rollen, dann abbricht und mit einem lauten Spritzer in die Toilettenschüssel in das gelbe Becken fällt. Und der schräge Geruch würde mich später sicher spritzen lassen. Meine Lust wurde mit jeder Sekunde perverser. Ich fing an, mich zu fragen, wie es wäre, die Pisse von ihrer Fotze zu lecken, oder ihr Scheiße bedeckte Rosette, mit meinen Finger zu ficken.
Ich war irgendwie schockiert. Ich hatte mir noch nie vorstellen können, irgendein Familienmitglied auf die Lippen zu küssen, geschweige denn die verdorbenen Gedanken, die ich jetzt hatte. Aber ich schämte mich nicht. Es waren Fantasien, und außerdem haben mich meine Eltern, die so aufgeschlossen sind wie sie sind, gelehrt, dass alles, was mit Zustimmung aller Parteien geschieht, nie falsch ist.
Da ich weiß, wie aufgeschlossen meine Eltern sind, beschließe ich mich, wie ich bereits sagte, aufs ganze zu gehen und zu sehen, was passiert.
Mama, hast du schon mal ... weißt du ... fantasiert ... es mit jemanden in deiner Nähe. Ich meine nicht Freunde, aber ... "
Meine Mutter schaute mich schweigend an, fing dann an zu lächeln und öffnete, wenn ich es auch erst nicht bemerkte, ihre Beine etwas breiter.
"Du meinst Menschen, die verwandt sind? "
"Nun .. Ja z.b. Fantasien zu einen Bruder oder einer schönen Schwester?
"Natürlich nicht. Wie dein Vater und ich dir immer gesagt haben, gehören Fantasien zu dir. Niemand wird mit ihnen verletzt. Und man braucht nicht einmal Zustimmung. So kannst du denken oder fantasieren von jedem und was du willst. "
"Aber was wäre, wenn ich mehr als fantasieren wollte? Wäre es nicht falsch, mit einem Verwandten zusammen sein zu wollen, weißt du ... sexuell? "
"Nun, das kann sein. Aber wir haben euch auch beigebracht, dass alles, was mit der Zustimmung aller direkt Beteiligten geschieht, gut ist. Also wäre ich ein Heuchler, wenn ich sagen würde, dass es falsch wäre, sagen wir, dass ein Bruder und eine Schwester Liebe machen würden, wenn sie es wirklich von ganzem Herzen wollten. " " Dann habe ich eine andere Frage, "sagte ich selbstbewusster wissend, dass meine Mutter den Begriff des Inzests nicht missbilligte.
"Was wäre, wenn es nicht Bruder und Schwester wären, sondern eine Mutter und ein Sohn, oder ein Vater und eine Tochter ... oder eine Mutter und eine Tochter? "
Meine Mutter lächelte und wusste genau, wohin ich hinging.
"Warum sagst du mir nicht einfach genau, was du sagen willst? "
"Nagut! Bevor ich hierher kam, habe ich nie daran gedacht. Aber innerhalb weniger Minuten bin ich auf diese krassen Gedanken gekommen. Mama, ich will dich. Du treibst mich gerade in den Wahnsinn. Du sitzt dort mit den Beinen ausgebreitet, ich schau auf dein schöne Muschi. Ich hoffe, d hast die gleichen Gefühle, die ich habe. "
"Oh Schatz, du weißt nicht, wie lange ich schon an dich gedacht habe. Ich wollte nur, dass du den ersten Schritt machst, wenn du es jemals tun würdest. Ich will du zu nichts zwingen, es sei denn man ist zu 100% dabei. Die Idee, mit unseren Kindern Liebe zu machen, hat mich und deinen Vater schon seit Jahren fasziniert. Deshalb waren wir immer so offen mit euch. In der Hoffnung, dass uns einiges einfallen würde. Es gibt nichts auf der Welt, was ich lieber tun würde, als mit dir ins Bett zu gehen. Lassen mich hier nur fertig machen und ich werde dich in deinem Zimmer treffen. "
Aber ich hatte andere Pläne. In völliger Glückseligkeit kniete ich vor meiner Mutter und drückte sie zurück gegen die Wand.
"Aber Wilma, wir können es jetzt nicht tun, nicht so. Ich bin immer noch dreckig. Lass mich einfach noch säubern. "
"Wie gesagt, Mama. Ich liebe ALLES von dir. Und das ist genau so, wie ich dich jetzt haben will. "
Ich breitete ihre Oberschenkel aus und roch den Duft ihrer Pisse, als mein Gesicht näher kam. Da ich keine Zeit mit Spielen verschwenden wollte, drückte ich mein Gesicht in ihren Schritt und meine Zunge in ihren tropfenden nassen Schlitz. Ich schmeckte die salzige Pisse, die das gesamte Innere ihrer Schamlippen beschichtet hatte, und begann, sie mit Hingabe abzulecken. Ich fing an, das Material meiner weißen Baumwollhöschen durchzusickern, als ich sie schmeckte und die Pisse meiner Mutter genoss.
"Oh Gott, Wilma. Du isst meine Fotze so gut. Können du meine Pisse schmecken? Gefällt es dir? Ich werde sehr bald viel mehr für dich haben. Ich hab heut unheimlich viel getrunken " Meine Mutter hob ihre Beine und legte einen Fuß auf die Waschmaschine und den anderen gegen die Fliesenwand. Den Rück lehnte sie an die Wand, ihr gesamtes Schrittfeld wurde für mich perfekt zugänglich. Ich schlängelte mich üppig und durstig durch den ganzen saftigen Schlitz meiner Mutter von unten nach oben, der knapp über ihrem braunen, schmutzigen Arschloch beginnt. Wofür ich noch nicht bereit war. Aber ich war bereit für mit meinen Fingern, als ich anfing, ihr klebriges Arschloch mit meinem Daumen zu reiben. Ich wurde jetzt immer geiler, darüber nachzudenken und es zu spüren. Ich hatte die Scheiße meiner Mutter am Daumen und rieb ihr schmutziges Arschloch. "Oh Gott, was machst du mir. Du reibt mein Arschloch, mein dreckiges Arschloch. Bitte, Wilma. Bitte steck die Finger in meinem Hintern. Finger ficken meinen Scheiß Arsch hart. Ich möchte deine Finger in meinem Loch spüren. "
Ich hatte mir nie vorstellen können, dass es so ausgehen würde. Meine Mutter war eigentlich verdorbener und perverter, als ich dachte, dass ich es war. Aber ich habe mich mehr als gefreut, dass es so gekommen ist. Ich rieb ihren Anus mit den Spitzen meines Zeige-und Mittelfingers, dann gefettet von ihrer warmen Scheiße, trieb ich meine Finger hinein. Ich fing an, meine zwei Finger schneller und härter in ihr Hintertürchen zu hämmern. Willst du es so Mama? Ist es das, was dich heiß macht, huh? Deine Tochter fickt deinen schmutzigen Arsch mit den Fingern, während sie dir die Pisse von deiner Pussy leckt. Das macht dich Geil ? Ich frage mich, was Sie sich sonst noch wünschte. Du wirst wahrscheinlich auch heiß mit dem Gedanken, dass ich wie verrückt deine leckeren großen Zehen sauge, oder? Die verkleideten Zehen aufsaugen, dann das Aufkleben aufreißen und diese große Zehe saugen? Oder spritzt du ab wenn ich mit meiner Zunge deinen dreckigen Arsch ablecke, ihn mit meiner Zunge richtig ficke? Möchtest du das? Ich war an dem Punkt angelangt. Der Punkt, an dem alle Hemmungen weg sind und ich bereit für alles bin. Also zog ich meine Finger heraus, die komplett mit fettiger, klebriger Scheiße bedeckt waren, und ohne etwas zurückzuhalten, zog ich ihre Backen so weit wie möglich auseinander und bohrte meine Zunge tief in ihr braunes klaffendes Arschloch. Ich schmeckte die bittere, klebrige Scheiße meiner Mutter, als ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen ließ. Der Geruch und Geschmack trieb mich immer weiter an, bis ich mit der Zunge in den Anus meiner Mutter rutschte. Inzwischen schrei sie bei jeder Berührung meiner Zunge laut vor Lust. Ihre komplette Entspannung ließ ihre immer wieder saftige Fürze entfahren, die ich tief in mich aufnahm. Ich drehte meinen Gesicht immer tiefer zwischen ihre Backen, als ob es mir so gelang noch tiefer ins sie einzudringen.
„Arrrggh Fuck Fuck ficke meinen Arsch härter“ schrie sie.
Meine Mutter packte mich an meinem Hinterkopf und zog mein Gesicht tief in den Scheißkanal ihres Arsches. Meine Nase wurde in ihre Fotze gedrückt, und obwohl der Geruch ihrer Pisse aufdringlich war, geilte es mich nur noch mehr auf. Ich leckte und saugte minutenlang ihr Arschloch und brachte meine Mutter von Orgasmus zu Orgasmus, ohne jemals einen Teil ihrer Fotze zu stimulieren.
Meine Mutter hatte meinen Kopf in ihren Arsch gezogen, als sie krampfte und mir komplett ins Gesicht spritzte sie hatte die Kontrolle über ihren Körper verloren und sackte einfach in sich zusammen.
Ich zog mein verschmiertes Gesicht aus ihrem Schoß und sprach lustvoll mit ihr.
"Immer wenn du pissen gehst lässt du die Tür absichtlich entriegelt, oder? Du hast immer gehofft, dass ich oder Angie hereinkommen und dich sehen würden. Die Idee, dass jemand von uns hier ist, während du pisst, scheißt und Furzt brachte deine Fotze zum glühen, oder? Nur Ron durfte nicht hier sein. " "Du hast Recht, " antwortete meine Mutter, um Luft zu schnappen" Ich wurde immer geil beim pissen oder scheißen, wenn einer von euch im Badezimmer war. Ich habe gefurzt, so wie ich es normalerweise tue, wenn Angie hier ist, weil ich wollte, dass du meinen Arsch riechst und alles, was da raus kommt. Aber du irrst dich, über eine Sache, Wilma. Die Tür wird nie verschlossen, auch nicht wenn Ron zu Hause ist. Tatsächlich kam er eines Tages ins Bad, als ich pisste. Er fühlte sich peinlich Berührt und wollte gehen, aber ich sagte ihm, er müsse sich nicht schämen, weil ich seine Mutter bin. So konnte er tun, was er tun wollte, während ich auf der Toilette war. Während ich pisste, habe ich mich bemüht, die Pisse so hart wie möglich zu raus zu drücken, damit es laut wird. Und ich habe auch gefurzt. Dann hab ich ihn gefragt, ob er schon masturbierte, und er gab zu, dass er es tat. Und ich ermunterte ihm das zu tun wenn er Lust dazu hätte. Aber er war zu eingeschüchtert. Ich arbeite immer noch an ihm, aber ich werde ihn bekommen. Ich werde ihn auch dazu bekommen meinen Arsch so hart zu lecken, dass es dich eifersüchtig machen wird."
"Härter als ich? Ich würde Geld dafür bezahlen. Ehrlich gesagt, denke ich, dass es unmöglich ist. Aber es macht mich schon wieder nass, darüber nachzudenken. Der Anblick seiner Zunge wie sie dein haariges Arschloch voll Scheiße ausleckt "
"Apropos auch wenn es egozentrisch ist aber was hältst du davon, wenn du nun meine nasse Pussy ausleckst.“ Ich geh schon mal ins Zimmer, leg mich aufs Bette und warte auf dich Mama.
„Das klingt nach einer guten Idee geh schon mal vor und leg paar Handtücher unter ich mach mich kurz sauber dann komm ich zu dir meine kleine.“
So Begann sich unser Familienleben komplett zu ändern.
PS: Ich würde mich Freuen wenn man aus der Gesichte eine Art Kettengeschichte machen würde, in der jeder eine Handlung als Fortsetzung dazu schreibt.
