Miss Yara und ich nehmen heute einen ganz besonderen Sklaven mit auf eine öffentliche Toilette. Es ist sein Geburtstag und was könnte für einen devoten Diener passender sein als ein ganz persönliches Geschenk von seinen Herrinnen.
Die Spülung funktioniert nicht richtig, aber da haben wir natürlich eine andere Idee.
Der Sklave muss sich auf den Boden vor der Toilette legen, tief unter unseren Blicken, dort wo er hingehört. Bevor es weitergeht, befehlen wir ihm, unsere Hintern mit Hingabe zu massieren. Seine Hände zittern, während er uns dient, doch wir dulden keine Nachlässigkeit.
Als Zeichen unserer Gnade spucke ich ihm danach in den Mund und bereite ihn auf den nächsten Befehl vor. Er darf kosten, was echte Kontrolle bedeutet, als Miss Yara und ich ihm unseren goldenen Nektar schenken. Gehorsam schluckt er alles, so wie es sich für einen guten Toilettensklaven gehört.
Danach haben wir unsere beiden Ärsche in seinen Mund entleert und zwei Riesen Scheißehaufen hinterlassen.
Als Krönung seiner Demütigung verteilen wir die Spuren unserer Macht auf der Klobrille. Er weiß, was zu tun ist. Auf allen Bieren muss er alles restlos sauber lecken.
Zum Abschluss muss er die Toilettenbürste im Mund halten und sie benutzen, um seinen Platz perfekt zu hinterlassen. Ein Geburtstagsgeschenk, das ihm für immer im Gedächtnis bleiben wird.
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