Ich möchte hier jetzt auch mal meinen Weg als Toilettensklave mit euch teilen

  • Ich möchte hier jetzt auch mal meinen Weg als Toilettensklave mit euch teilen,



    In den 90er Jahren habe ich schon einige VHS und DVDs wie “Tatort Toilette, Sperrgebiet Erotik usw.” gesehen. Immer wenn es zu einer Szene kam, wo der Mann durch die Frauen als Toilette benutzt wurden, faszinierte und erregte mich das so sehr. Ich hatte mir damals auch schon diverse Kontakthefte aus den Sexshops gekauft und durchgeblättert, aber ich bemühte mich zu dieser Zeit nicht, um so ein treffen zu verwirklichen. Später durch das Internet informierte ich mich immer wieder über diverse Foren nach diesen Fetisch. Ich hatte auch schon einige Beziehungen durch, aber keine davon war zu sowas bereit, nicht mal Po lecken, was ich auch verstehen kann und das respektierte.

    Das aktive ausprobieren in der Realität, mache ich erst seit ein paar Jahren durch professionelle Damen. Anfangs nur Poloch lecken und dann immer weiter die Steigerung.


    Die 1. Dame: War eine ältere nahbare Domina, so zwischen 55 und 60. Sie fesselte mich und ich bekam ihren Sekt zum Schlucken in den Mund. Ich musste sie sauberlecken und es gab eine Facesittingssession. Ich leckte zuerst außen am Poloch. Dann forderte sie mich auf, meine Zunge in das Poloch bei ihr ein zu führen. Ich wurde so geil und ich führte dann noch tiefer meine Zunge in ihr Loch. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel. Als die eine Stunde vorbei war, durfte ich mich duschen und sie sagte mir noch mit einem lächelnden Ton, Du hast mit deiner Zunge überall nach was gesucht, man hätte meinen können, dass du Kaviar wolltest. Insgeheimen hatte sie aber wirklich Recht.


    Die 2. Dame: War eine Escortdame, so um die 25, für eine halbe Stunde für Facesitting, Polecken und KV gebucht. Sie drückte mir während dem lecken beim Facesitting eine harte Wurst in den Mund, aber ich konnte zu dieser Zeit noch nicht schlucken, ich war noch nicht bereit dazu. Auf jeden Fall war es sehr geil. Nach dieser halben Stunde, wo sie mich auch beim Handjob dann auch kommen ließ, hatte sie die Wurst aus meinen Mund entfernt.


    Die 3. Dame: War eine Domina, so um die 40, sie fesselte mich und führte meinen Penis in eine durchsichtige Röhre, es war eine Melkmaschine “Venus 2000”, sie zeigte mir, wie viele Einstellungen diese Maschine hat. Die schönste Einstellung war die langsamste und mit vollem Hub. Dann gab es ihren NS und Polecken, KV konnte sie nicht, da die Terminanfrage zu kurzfristig war. Aber dafür war das neue Gefühl mit der Melkmaschine auch sehr Geil, Ich hing eine Stunde in dieser Maschine. Ein sehr wahninnig tolles Gefühl, eigentlich hätte ich noch länger drinnen bleiben können.


    Die 4. Dame: War auch eine Domina, so um die 40. Sie bot zwar kein KV an, aber dafür eine KV-Simulation, ich fragte am Telefon nach, was das bedeutet, Schokolade in den Po schieben und dann die geschmolzene Schokolade in den Mund pressen lassen, dass hörte sich sehr interessant an und es kam zu einem Termin. Zuerst gab es Facesitting, mit Polecken, als ihr Poloch durch mein lecken benässt war, durfte ich ihr die Schokostückchen mit meine Fingern in sie einführen. Anschließend durfte ich weiterhin ihren Polecken, das schmeckte dann natürlich sehr süß. Dann presste sie mir die geschmolzene Schokolade in meinen Mund, aber es kam auch ein bitterer Geschmack mit dazu. Als sie bemerkte, dass ich würgen musste, hörte sie auf. Zu dieser Zeit war ich noch ein sehr frischer Anfänger. Je länger ich dann aber an diese Session und deren Erlebnis mit den Gefühlen noch sehr lange nach dachte, umso geiler wurde ich. Die Sucht nach mehr solche schöne Erlebnisse hatte mich eingefangen.


    Die 5. Dame: War eine Escortdame, so um die 30. Da war ich mehrmals, immer für eine halbe Stunde, Facessitting mit Polecken, während dessen Pressvorganges von ihr, kammen meistens 3 oder 4 Pupse vorher raus, was auch nach dem Verdächtigen Inhalt gerochen hat, zu meiner Bewunderung, nicht unangenehm, so wie Pupse sonst immer riechen, sondern ich hoffte immer, es wären mehrere Pupse. Sowas roch ich bei ihr immer sehr gerne. Die ersten 2 oft mit der Nase inhaliert und anschließend dann durch die Lunge. Dann führte ich meine Zunge wieder rein und ich holte die die 1. Ladung raus. Es gab einmal eine Session, wo sie zum Abschluss mir noch einmal in den Mund pupste. Da sagte sie zu mir, dass ist ein Zeichen, dass sie leer ist. Ihre Ladung war immer Mittelweich bis leicht hart. Mit ihr hatte dass von Anfang schon sehr geklappt , dass ich ihre Gabe ohne Probleme immer schlucken konnte. Sie spielte zwar immer mit meinen Penis, aber sie brachte mich nie zum abspritzen, da ich dass nie wollte, ich erklärte ihr beim ersten mal, dass durch “Tease and Denial” ohne Happy End meine Geilheit aufrecht erhalten bleibt und beim späteren Aufstosen mit dem Geruch von ihrem Inhalt immer noch an die vorherige Session mit ihr denke und träume.


    Die 6. Dame: War eine Escortdame die Dominanzspiele anbot, sie hat auch Dominaequiments. Ich rief sie an und wir einigten uns mit einer Session für eine halbe Stunde Polecken und kv. Dort hin gefahren, Zuerst war Polecken, dann befahl sie mich auf den Boden zu legen. Sie spendete mir ihren Sekt. Sie war sehr treffsicher und es schmeckte Saulecker, sie beherrschte auch das abstoppen, so dass ich immer schlucken konnte. Es war auf jeden Fall nicht wenig. Anschließend sollte ich mich in die Dusche setzen und sie schiss mir eine sehr flüssige Konstistenz in den Mund. Dann setzte sie sich auf die Toilette, was gegenüber der Dusche angebracht war und sie hielt ihre Hand, was in Medizinhandschuh steckte unter ihren Po und kackte drauf und sie hielt es dann vor meinen Mund hin. Ich nahm es auf, aber ich musste würgen, ihre Art brang mich immer wieder zum beruhigen. Sie drückte wieder die nächste Ladung auf ihre Hand, wo sie mich dann weiterhin fütterte. Es kam erneut Würgegefühle auf, wo sie mich wieder beruhigte, es kamen auch von ihr mehrmals sehr laute Pupse. Was mich sehr wunderte, war alles Geruchlos. Man sah ihr an, dass es ihr sehr viel Spaß machte, mich so zu benützen. Sie machte noch weiter, biss sie wirklich leer war. Sie fragte mich auch, seit wann ich sowas machte und sie war sehr erstaunt, dass ich sowas noch nicht so lange praktiziere, vor allem, das alles ohne Poppers, ich mag keine Drogen. Dann zeigte sie mir auf ihrem Handy ein aufgenommenes Video, wie sie eine sehr lange und harte Wurst auf einem Teller kackte und erwähnte noch dazu, das sie sich vorstellen könnte, mich mit einem Löffel damit zu füttern. Sie wusste genau, wie sie mich immer wieder auf die Spitze bringen konnte. Sie ging aus dem Bad und ich duschte mich ab. Als ich aus dem Bad kam, kniete sie sich auf das Bett und positionierte ihren Po genau zu mir gerichtet, sie hatte ihr Poloch nicht gesäubert, dafür war meine Zunge zuständig. Als ich sie sauberleckte, nahm ich dann erst den Geruch wahr, was mich noch anheizte. Anschließend gab es von ihr noch eine Massage, Sie konnte mit ihre Finger sehr gut umgehen. Sie hielt anschließend ihre Finger zu meinen Mund und ich leckte sie ab, meine Geilheit war erstaunlich, trotz Happy End immer noch vorhanden, was normalerweise nie der Fall war. Sie nannte mich immer wieder "ihre scheißefressende Drecksau" ;) .


    Es gab zwischendrin noch 2 Escortdamen, die zuerst die Termine zusagten, aber dann beim Session zu gar nichts klappte. Die sind aber auch nicht aufgelistet.



    Für Informationsaustausch mit gleichgesinnte, egal ob Spender oder Empfänger würde ich mich über PN sehr freuen.

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