Kenia im Arabella

  • What the heck?

    Nun, zumindest scheinst Du neugierig geworden zu sein. Kenia im Arabella hört sich eben besser und interessanter an, als: Mein erstes Mal - gähn. Obwohl, für mich war meine erste Erfahrung mit Natursekt schon durchaus sehr prägend:

    Birgit hieß meine damalige Flamme. Wir kamen spät abends aus einer Kneipe und Birgits Blasenaufhängung meldete sich mit Vehemenz. Also suchte sie ein paar Büsche auf und ich trottete hinterher und fragte sie – durch den Alkohol mutig geworden – ob ich ihr zuschauen dürfte. Ich durfte- und nicht nur das! Birgit jedenfalls fand es irgendwie – na sagen wir einmal: aufregend – wenn ich ihr beim pieseln zugeschaute. Und richtig schön fand sie es, wenn sie dann in meine Hände pinkeln durfte. Ich fand das überhaupt nicht ekelig. Und so ahnte ich – Internet gab es damals ja noch nicht – dass diese Gelüste sicher nicht so ganz "normal" sind, aber mir ganz und gar nicht unangenehm waren. Natürlich steigerten wir dann im Laufe der Zeit das Ganze.


    So richtig hochgradig und professionell konfrontiert wurde ich dann damit aber erst Jahre später in München. Beruflich bedingt habe ich mehr als ein Jahr meines Lebens in zwei Hotels im Arabellapark zugebracht. Und dort lernte ich dann im Restaurant Djamila kennen. Eine Kenianerin und damit das reine Ebenholz! Damals war gerade eine internationale Lebensmittel- Messe in München und sie gehörte als Sales Representative zum Messepersonal eines Zuckerhersteller. Wir lernten uns am Tag der Anreise kennen. Und es funkte sofort. Es war die schwärzeste Haut, die ich in meinem ganzen Leben berühren durfte! Und dann der gigantische Kontrast, zu der hellrosafarbenen Innenseite ihrer Schamlippen! Wie eine Einflugschneise! Das hat mich schon umgehauen, muss ich gestehen. Sie konnte etwas, was ich bisher nur bei – ich müsste nachdenken – ganz wenigen, vielleicht auch keiner anderen Frau in der Form erlebt hatte: Du kennst doch den Witz mit dem Stillhalten und auf das nächste Erdbeben warten? So war es bei ihr: Sie konnte offensichtlich jeden einzelnen Muskel in ihrer Vulva ansprechen! Ich würde sagen, sie hatte hierfür eine komplette Choreographie ausgearbeitet, anders könnte ich es nicht bezeichnen.


    Im Arabella gab es im Basement einen kleinen Supermarkt, in dem ich mich bisweilen mit Essen und Getränken eindeckte, wenn ich auf Restaurants keine Lust verspürte. Ich bemerkte, dass Djamila durchaus sehr gerne Bier trank, nachdem sie die unterschiedlichen Sorten durch mich quasi in einem Schnelldurchgang kennen gelernt hatte. Irgendwann bat sie mich darum, einfach im Hotel zu bleiben und einen gemütlichen Bierabend mit Zubehör zu veranstalten. War mir natürlich auch ganz recht- so war das Bett auch viel näher…;-).


    Zwei Sixpacks sollten reichen; dachte ich mir. Nach der vierten Flasche überkam mich das Bedürfnis, einen Teil der Getränke wieder dem natürlichen Kreislauf zuzufügen. Das wollte sie aber nicht! Ich sollte gefälligst sitzen bleiben und nicht dauernd zur Toilette rennen! Na gut, es ging ja auch noch eine Weile. Ich muss aber gestehen, dass ich so langsam aber sicher unruhig zu werden begann und entsprechend häufig meine Haltung auf der Couch änderte. Zu meiner Genugtuung bemerkte ich aber eine ähnlich gelagerte Unruhe bei ihr! Ich will nicht sagen, dass sie Schweißtröpfen auf der Stirn hatte; aber es fehlte offensichtlich nicht mehr viel, bis diese Tröpfchen sich auf ihrem Slip abzeichnen würden! Ein wenig schadenfroh grinsend wartete ich nun ab; zog, so gut es ging an meiner Blasenaufhängung und hoffte, dass das Ventil noch einwandfrei schloss. Plötzlich sprach sie etwas, was ich nicht im entferntesten verstand, sprang auf und riss mich an meiner Hand mit hoch. Endlich! Dachte ich mir, die Qual ist vorbei. Was zum Teufel bezweckte sie denn damit? Wir bewegten uns in Richtung Bad; Gott sei Dank! Es war auch nichts Ungewöhnliches dabei, da ich schon oft im Bad stand, während sie die Keramik sitzenderweise benutzte- äh, ja halt pinkelte! Etwas verdutzt schaute ich nur, als sie in die Wanne stieg und mir bedeutete, mich hinzulegen. Die richtigen englischen Vokabeln waren wohl unter dem inneren Druck entfallen, dachte ich mir so im Moment. Ich ahnte bereits schwach, was nun wohl gleich folgen sollte und mir wurde etwas flau- auf der anderen Seite drängte mich meine Blase: "Egal was Du machst, -aber zum Teufel mach es schnell!!!" Dieses nachtschwarze Geschöpf stand nun breitbeinig über meinem Becken, zog ihre äußeren Schamlippen ein wenig auseinander, und plötzlich prasselte ein warmer Strahl auf mein „Gemächt“ Na gut, etwas weniger prosaisch: Schlicht und ergreifend pinkelte sie zunächst auf meinen Penis, und als sie sich dann sozusagen „eingeschossen“ hatte, traf mich die Wucht des Strahls auf der Brust und – nachdem ich mich ein wenig aufgerichtet hatte- ins Gesicht. Es war ein sehr angenehmes Gefühl; ich roch nichts von dem, was ich erwartete und öffnete den Mund. Das machte ihr am meisten Spaß, denn sie versuchte ab jetzt, nur noch meinen Mund zu treffen. Da ein Teil auch gegen meine Nase spritze, wurde bei mir unwillkürlich der Schluckreiz ausgelöst. Ich lag/saß da und trank doch tatsächlich ihren gelben (na ja, er war vom Bier eher ein wasserklarer) Saft frisch von der Quelle. Was mich am meisten überraschte: es schmeckte eher neutral bis leicht süßlich! Nicht zu glauben, aber es war sehr angenehm! Zwischenzeitig war ich mit meinen Lippen schon fast an ihren Schamlippen. Schloss meinen Mund um ihren und schluckte den langsam schwächer werdenden Strahl hinunter. Meine kleine Kenianerin war äußerst erregt; wäre sie von ihrem Pipi nicht schon feucht zwischen den Schenkeln, sie wäre es mit Sicherheit durch ihre schiere Geilheit geworden! Ich hatte vor Aufregung meine eigene Blase völlig vergessen, die sich nun aber unerbittlich zu Wort meldete, schon aufgrund der doch etwas verkrampften Sitz/Hockhaltung. Sie rutschte in die Wanne (der Stöpsel war geschlossen und ich sah: sie muss mindestens einen ganzen Liter gebunkert haben!) und ich stellte mich hin. Auf meinen fragenden Blick legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine in Richtung ihrer Schultern und offenbarte mir damit ihre prachtvolle, rosaschimmernde Spalte. Dankbar registrierte meine Blase, wie ich nun endlich den Befehl zum Auslaufen gab. Ich lenkte den Strahl (wenigstens ein Vorteil, den man als Mann hat) gezielt auf ihren Kitzler und sie begann zu wimmern, zu jauchzen, oder was immer man in die Geräusche hineininterpretieren konnte. Der Strahl war mit Sicherheit relativ hart- sie empfand es trotzdem (oder gerade deswegen!) als ein Gedicht! Sie gestand mir später, dass sie sich oft selbst befriedigt, mit Hilfe des Duschkopfes (na ja, mit dem Wasser; wohl nicht so sehr mit dem Duschkopf an sich!) ^^ Leider ist meine Blasenkapazität nicht so groß und so dauerte der Spaß nicht gar so lange. Wir wiederholten das aber den ganzen Abend, bis ich fast keinen Unterschied mehr schmeckte; was dann vielleicht aber auch an der Menge des Alkohols lag! Dieses Bild von einer Frau hatte eine Menge drauf! Und ich lernte in diesen Tagen sehr viel Neues kennen! Man kann dazu stehen wie man will; wer es nicht kennt, sollte es wenigstens einmal ausprobiert haben.


    Ich hatte das große Glück, ausgerechnet und immer wieder in Hotels Damenbekanntschaften machen zu können, die dem nassen Spiel nicht abgeneigt waren. Ob es daran lag, weil ich aufgrund meiner diesbezüglichen Erfahrungen immer recht offen mit dem Thema umgegangen bin, oder ob es jeweils doch nur der Zufall war, der zwei Gleichgesinnte zusammenführte? Ich weiß es nicht. Wenn ich mir aber ansehe, wie wenig Frauen sich hier tummeln und wie wenig Frauen hier diesbezüglich ansprechbar sind, komme ich aber doch mehr zu der Überzeugung, dass ich im Laufe der Jahre einfach nur ein unglaubliches Glück hatte! Schade, eigentlich... Aber ich vermute, dass da die gute, deutsche Erziehung durchschlägt: Pfui! Bah! Sowas tut man nicht! Das würde auch erklären, dass es nirgendwo in den Betten langweiliger zugeht, als in Deutschland! Und das kann ich definitiv bestätigen, da ich viele Jahre im Ausland gearbeitet habe. Aber man kann es auch an anderen Dingen nachvollziehen: Denk man an Corona! Der Franzose hat sich zu Corona mit Präservativen eingedeckt, der Italiener mit Rotwein. Und der Deutsche hat sich mit Toilettenpapier eingedeckt! Was für ein Armutszeugnis...

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