Pitty allein In Hamburg

  • - Eine kleine amüsante Geschichte über ein großes Abenteuer in einer noch größeren Stadt -


    Da ich im Vorfeld ja bereits an anderer Stelle meine Städtereise in Hamburg kundgetan hatte, möchte ich es nicht versäumen, einen (hier ins Board passenden) Eindruck, bzw. eine eindrückliche Erfahrung während dieses Aufenthaltes zu erzählen.


    Hamburg zählt neben München zu meinen Lieblings-Großstädten in Deutschland. Daher wundert es nicht, dass ich diese beiden Metropolen bisher am meissten von allen besucht habe. Dieses Jahr sogar beide. Während ich bei einem Städtebesuch durch meine berufliche Tätigkeit oft das Geschäftliche mit dem Angenehmen verbinde, war dieser Besuch als eine reine Freizeitreise geplant und schließlich auch erlebt worden.


    Nachdem ich ja nun schon eine ganze Zeit als Single durchs Leben gehe, obwohl das jetzt im Allgemeinen von mir nicht als ein besonders schlimm empfundenes Dasein empfunden wird, ging ich seit einigen Wochen mit dem Gedanken schwanger, mal ein richtiges Kaviar- und Natursekt-Event erleben zu wollen. Eine Städtetour nach Hamburg erschien mir dabei als erfolgsversprechendes Unterfangen geeignet.


    Aus Mangel an Frauen mit entsprechend eingestellten Vorlieben innerhalb meines Bekanntenkreises bzw. auch in unserem Forum hier, die ich persönlich kennen würde, versteifte ich mich zu dem Gedanken, nach einer gewerblichen Dame Ausschau zu halten. Für mich ein gewagter Gedanke, da ich bislang noch nahezu keine Erfahrungen in dieser Hinsicht habe, ausser einer kürzlich spontanen in Berlin und einigen Swingerclub-Besuchen vor gefühlt hundert Jahren...

    Da mir aber einige Dinge wichtig sind, z.B. dass von der Dame auch eine gewisse Lust und Leidenschaft für diesen Fetisch, der sich nicht nur alleine auf ein fürstliches Honorar gründet, ausgehen sollte, war die Suche im Vorfeld recht langwierig und intensiv. Schließlich stiess ich auf einen Hinweis in diesem Board, dem ich in der Folgezeit mehrmals nachging.

    Es handelte sich um eine Dame auf Taschengeldbasis, um die 40, mit fraulichen Rundungen an den richtigen Stellen, im Intimbereich naturbelassen und einem sehr schönen gepflegten Äußeren, kurz, sehr ansprechend. Sie ist mit ihrem Profil in mehreren einschlägigen Seiten präsent unter dem Namen Ariane. Das außergewöhnliche Merkmal unter ihren sehr vielfältigen Servicediensten war: Sie bietet KV passiv an.

    Das machte mich neugierig und ich las in ihrem Profil, das sie auf mehreren Seiten (modelle-hamburg.de, Treffpunkte.de, citysex.de etc.) veröffentlicht hat, tagelang ihre Gästebücher durch. Besonders auf die Hinweise, dass sie tatsächlich solche Dinge wie NS/KV passiv - zumindest auf den Körper und einschmieren, Zungen-Anal, Finger anal, alles beidseitig anbietet, richtete ich meinen besonderen Fokus.


    Ich weilte insgesamt dreieinhalb wunderbare Tage in Hamburg und die ersten beiden davon war ich hin- und hergerissen, sollte ich nun die Nummer anrufen oder nicht. Meine Erregung und mein Adrenalinspiegel schossen schon bei dem Gedanken in die Höhe und mein Kopfkino produzierte ware Blockbusters. Am Abend des zweiten Abends fasste ich dann ein Herz und nahm all meinen Mut zusammen. Ich rief bei ihr an um einen Termin auf den nächsten Morgen, möglichst früh klar zu machen. Ihre Stimme war sehr angenehm und ihre lockere und ruhige Art nahm mir die Spitze meiner Auf(Er)regung. Ich erklärte ihr was ich mir so vorstellte und dass ich eben noch so ganz am Anfang meiner Karriere als Fetisch-Freier stünde. Wir verabredeten uns auf 9:30 Uhr und sie nannte mir ein wahrhaft gönnerhaftes und passables Honorar. Das ist nach meiner Einschätzung und nach diversen Schilderungen von Leuten aus diesem Forum wirklich im Taschengeldbereich angesiedelt. Die Vorfreude und die bereits jetzt über den Wolken schwebende Erregung besorgten mir eine ziemlich unruhige Nacht. Ab sofort verschrieb ich mir eine strikte Toilettensperre. Schließlich wollte ich ja ordentlich was bieten.

    Am Morgen fuhr ich also zu der angegeben Adresse, etwas außerhalb der Hamburger City mit der U-Bahn. Natürlich war ich noch zu früh, und ich trieb mich noch gut 20 Minuten in der Straße herum. Ein Proplem machte sich zunehmends bemerkbar: Der Druck auf allen meinen Kanälen wurde zusehends stärker. Meine Güte, wenn das so weiter geht, scheisse ich der Dame noch vor die Tür.

    Schließlich war es aber dann doch soweit. Wir sassen einen Moment zusammen und besprachen die Vorlieben, erledigten das Geschäftliche und dann lagen wir endlich zusammen auf Ihrem präparierten Bett. Nach einem zärtlichen Vorspiel mit gegenseitigem analem Verwöhnen mit Fingern und Zunge gab ich ihr zu verstehen, dass ich nun gerne ihren Kaviar genießen würde. Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte behutsam los. Gleichzeitig fingerte ich um ihre sich nun schnell weitende Rosette. Es folgte ein wahrer Segen von drei, vier herrlichen Kaviarwürsten auf meine Brust, mein Gesicht und sogar in meinen Mund. Dazwischen immer wieder ein Strahl von heissem Natursekt, den ich mit Genuß aufnahm. Meine Ekstase steigerte sich uns Grenzenlose, ich roch überhaupt keinen typischen "Kaviarduft". Einfach fantastisch. Wir schmierten uns mit Ihrer Scheisse hemmungslos ein.


    Jetzt wollte ich aber endlich auch mal. Sie gab mir noch zu verstehen, dass sie es nur auf Ihre Brust bzw. ihren Körper, aber nicht in den Mund mag. Ich setzte mich rittlings auf ihren Körper und drückte... und ich drückte....drückte....drückte immer weiter.... und es kam..... NICHTS!!!! Das glaubte ich jetzt nicht! Vor einer Viertelstunde kam ich kaum noch die Treppe rauf, platzte sozusagen aus allen Nähten - und jetzt das??!!??


    Abwechselnd steckten sie und ich den Finger in meinen Po. Schließlich zog sie mit viel Mühe, begleitet von einem Strählchen Natursekt ein armseliges Würstchen aus meinem Darm und verrieb es auf ihrer Brust. Meine Kackwurst, die sich vorhin noch mit Macht zum Ausgang drängte hat sich wohl wieder hoch zum Dünndarm verzogen. Kurz und Gut, es war mir gehörig peinlich. Wir lagen noch eine Weile und vergnügten uns mit Ihrer Scheisse - sie drückte noch ein, zwei jetzt etwas breigere Würste raus. Ich genoß auch ihren warmen, fast heissen Kaviar, nahm davon immer wieder in den Mund und leckte ihren dick eingeschmierten Kitzler. Da sie einen wahren Pelz zwischen ihren Schenkeln hatte, rieb ich mein Gesicht wie in einem Schwamm voller Kaviar darin.


    Nach knapp einer Stunde standen wir dann beide unter der Dusche und hatten ordentlich mit dem Säubern unserer Körper zu tun. Trotz mehrmaligem Einschäumen und langem Duschen, roch jetzt mein Körper und vor allem meine Hände ziemlich intensiv nach ihrer Kacke. Zumindest nach ausgiebigem Zähneputzen war der Geschmack im Mund einigermaßen dezent. Nach einer zärtlichen und herzhaften Verabschiedung machte ich mich wieder auf den Weg in die Innenstadt. Ich hatte ja noch den ganzen Tag bis zu meinem Heimflug.

    Und damit tat sich auch schon ein neues Problemchen auf. Ich roch ja bestimmt noch gut nach unserer Rumsauerei. Ich hatte noch einige Dinge in Hamburg geplant und der Heimflug stand auch noch bevor. Vom Hotel habe ich mich bereits ausgecheckt. Also nochmaliges Duschen war nicht.


    Zunächst setzte ich mich mal in die U-Bahn. Direkt mir gegenüber setzte sich ein älterer Mann um die 75. Schon nach kurzer Zeit schaute er sich suchend um, schaute an sich hinunter und roch anschließend verstohlen an seinen Händen, bevor er mich eingehend musterte. Ich dachte noch, blos jetzt nicht nervös werden. So schaute ich ihn also mit offenen Augen freundlich an und setzte meinen bestmöglichen Allerweltsblick auf. Dennoch stieg er bei der nächsten Station aus. Auch gut, dachte ich.

    Aber was mache ich jetzt mit meinen duftenden Spuren?? Ich hatte vor, noch irgendwo was zu essen und anschließend wollte ich noch ins Miniatur-Wunderland weil ich dafür bereits ein Ticket hatte. Ein Besuch in einem Hallenbad wäre eine Möglichkeit. Chlorwasser spült doch bestimmt die Gerüche weg, oder? Aber dafür hatte ich zu wenig Zeit. Erstmal setzte ich mich in ein (fast leeres) Lokal und wählte den Tisch der am nächsten an der Treppe zur Toilette stand. Sicher ist sicher, dachte ich so vor mich hin.

    Ich bestellte Pannfisch mit extra viel Zitronenstücken. Mit denen begab ich mich aufs Klo und rieb meine Hände damit ein, wusch sie dann nochmals ausgiebig mit viel Seife und war mit dem Ergebnis --- nicht zufrieden.

    OK was gibts noch für Möglichkeiten? Hmm.

    Da ich in den Städtetouren zwischendurch immer wieder auch ein Fahrrad miete, fuhr ich zu einem Supermarkt, kaufte ein Pfund gemahlenen Kaffee, fuhr mit dem Rad in die Hafencity, ganz raus an die Kehrwiederspitze und rieb mir mit dem Kaffee nochmal die Hände ein. Da es ziemlich windig und frisch war und Dauernieseln den Tag bestimmte, war ich recht ungestört dabei. Ich öffnete meine Jacke und lies am Geländer lehnend, den Wind meinen Körper durchblasen bis ich durch und durch "gekühlt" war. Jetzt brauchts einen heissen Tee und die Probe aufs Exempel, ob noch jemand in meiner Nähe die Nase rümpft. Ich setzte mich in ein Café und nahm wieder meinen Stammplatz zur Toilette ein. Es ging aber alles gut. Keine Klagen.

    Beim Gedanken an den Rückflug mit Sicherheitskontrolle, Boarding in der Schlange und anschließendem anderhalbstündigem Sitzen dicht nebeneinander war mir schon noch etwas unwohl. Meine Hände hatten immer noch den Duft von Ariane an sich und damit aber auch die Erinnerung an eine wundervoll geile Session!

    Im Miniaturwunderland ging ich immer mal wieder zur Toilette und seifte mir die Hände ein. Abends dann am Flughafen war der Geruch zwar merklich weniger aber eben immer noch nicht ganz verschwunden.
    Dann kam mir die Blitzidee: Nach dem Security-Check kommt man ja zwangsweise immer zu den Dutyfree-Shops vorbei. Ich also schnurstracks in den ersten Parfumladen zu den Herrendüften. Und dann ein Probefläschchen nach dem anderen auf die Hände den Hals links und rechts, mal verstohlen unter den Pulli auf die Brust. Gerne hätte ich noch meine Hose geöffnet um.... aber das wäre dann doch zu auffällig. So marscheirte ich also mit einer Mischung von Dior, Armani, Bulgari und noch eine ganze Reihe anderer namhafter Dufthersteller frohen Mutes zum Boarding. Im Flieger setzte sich eine sehr beleibte Dame neben mich. Ein Ausweichen war damit völlig ausgeschlossen. Na, schaun'mer Mal.... Der Flug nach Hause blieb aber zzum Glück ohne weitere auffällige Begebenheiten. Meine Sitznachbarin hatte offensichtlich keine Geruchsbelästigungen zu beklagen. :)

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  • @Pitty23 

    ...lach....entscheidender Fehler.......Seifen, Deos etc.

    Ansonsten bei komischen Blicken locker drüber hinwegsehen und in dich grinsen.....Die siehst du doch eh nie wieder!!

  • Vielen Dank Pitty,!

    Das ist eine wirklich großartige Beschreibung Deiner Städtereise der besonderen Art. Besonders schön ist es, mit wie viel Humor Du die Unannehmlichkeiten nach dem Treffen und die Bewältigung dieser anrüchigen Probleme beschrieben hast.

    Hätte ich Dich an der Kehrwiederspitze im Dunst aus Nieselregen und Kaffeepulver gesehen.....

    Wenn man so wie ich mitten auf dem Kiez, also im Herzen St. Paulis lebt, wundert man sich nur noch selten und meint auch schon so ziemlich alles gesehen zu haben. Das Allerdings wäre wirklich mal etwas neues gewesen!

    Ich mag es sehr, wenn Menschen über sich selbst Lachen und Späße machen können, denn nur solche Menschen sind dazu in der Lage sich zu reflektieren und nicht über die Maße wichtig zu nehmen.

    Solltest Du vorhaben Hamburg einmal wieder zu bereisen, kannst Du dich gern im Vorfeld melden. Sehr gern trinke ich dann ein Bier mit dir.

    Allerdings am Abend vor Deiner nächsten Session!!! ;)

    Mit Grüßen

    M.

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